Wie in den Skulp­turen Georg Loe­wits spielt auch in seinen Bildern der Men­sch die Haup­trol­le. An öffentlichen Plätzen und Stellen hält der Kün­stler mit sein­er Kam­era Men­schen in ihren Rück­e­nan­sicht­en fest und über­set­zt das Abgelichtete in kreativ­en Prozessen in ein anderes Medi­um. Die nat­u­ral­is­tisch detail­ge­treu dargestell­ten Pro­tag­o­nis­ten aus Holz, Bronze oder Alu­mini­um bekom­men eine glat­te, Scheren­schnitt gle­iche Vorder­seite und präsen­tieren sich in Umris­sen den Betra­chtern. Ungewöhn­liche Per­spek­tiv­en, extremer Lichte­in­fall, starke Schat­ten und präzise For­men prä­gen die Werke Loe­wits. Architek­turele­mente und Umge­bung wer­den aus­ge­blendet und auf mono­chrome Flächen reduziert. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Inns­bruck. Seine Arbeit­en sind in Samm­lun­gen vertreten und wur­den in nationalen und inter­na­tionalen Ausstel­lun­gen präsentiert.

Ausstel­lungseröff­nung: Sam­stag, 8. Juni 2024, 11 – 14 Uhr

Die Bild­wel­ten Felix Waskes sind geprägt von leb­haften, figür­lichen Szene­r­ien. Die Klein­teiligkeit und Sorgfalt, mit der der Kün­stler seine Werke fer­tigt, ist ein entschei­den­des Merk­mal. Für Felix Waske stellt die Zeich­nung das Zen­trum seines kün­st­lerischen Schaf­fens dar, dabei ist die Fotografie ein wichtiger Bestandteil seines Betra­cht­ens. Trotz durch­dachter und geplanter Umset­zung sein­er Bild­mo­tive erscheinen seine zoomor­phen Gestal­ten und bizarren Zwit­ter­we­sen leicht und spielerisch. Felix Waske lebt und arbeit­et in Wien.

Ausstel­lungseröff­nung: Sam­stag, 8. Juni 2024, 11 – 14 Uhr