Trude ENGELSBERGER wurde 1920 in Salzburg geboren. Um ihren kün­st­lerischem Aus­druckbedürf­nis nachkom­men zu kön­nen, begin­nt sie ein Studi­um in Wien, kehrt jedoch bald wieder nach Salzburg zurück. Sie fährt fort auto­di­dak­tisch zu malen und entwick­elt einen sehr per­sön­lichen Stil, der ver­schiedene kün­st­lerische Phasen aufweist. Ihre ursprünglich kraftvoll far­bigen Bilder wer­den später abgelöst von der Beschäf­ti­gung mit Col­la­gen, bei denen sie viele Fund­stücke ver­ar­beit­et. In ihrem melan­cholis­chen Spätwerk spielt die Fig­ur der Frau eine ganz entschei­dende Rolle. Sie war Mit­glied der „Salzburg­er Gruppe“ um Peif­fer Waten­phul, Muth­spiel, Tole­do, Moldovan, Bre­it­er und Hradil, mit denen sie ihre Werke ausstellt. Trude Engels­berg­er stirbt 1986 in Salzburg.

Trude ENGELSBERGER wurde 1920 in Salzburg geboren. Um ihren kün­st­lerischem Aus­druckbedürf­nis nachkom­men zu kön­nen, begin­nt sie ein Studi­um in Wien, kehrt jedoch bald wieder nach Salzburg zurück. Sie fährt fort auto­di­dak­tisch zu malen und entwick­elt einen sehr per­sön­lichen Stil, der ver­schiedene kün­st­lerische Phasen aufweist. Ihre ursprünglich kraftvoll far­bigen Bilder wer­den später abgelöst von der Beschäf­ti­gung mit Col­la­gen, bei denen sie viele Fund­stücke ver­ar­beit­et. In ihrem melan­cholis­chen Spätwerk spielt die Fig­ur der Frau eine ganz entschei­dende Rolle. Sie war Mit­glied der „Salzburg­er Gruppe“ um Peif­fer Waten­phul, Muth­spiel, Tole­do, Moldovan, Bre­it­er und Hradil, mit denen sie ihre Werke ausstellt. Trude Engels­berg­er stirbt 1986 in Salzburg.


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