Gisel­bert HOKE wurde am 12. Sep­tem­ber 1927 in Warns­dorf in Nord­böh­men geboren. Die Jahre 1943 bis 1945 wer­den von Krieg und Gefan­gen­schaft geprägt. 1944 Ver­lust des recht­en Armes. 1946 bis 1956 erlaubt Robin C. Ander­sen, Rek­tor der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien, Hoke, in sein­er Meis­ter­schule zu arbeit­en. 1953 bis 1954 Stu­di­en­aufen­thalt in Paris. 1961 Erwerb des Schloss Saager an der Drau in Kärn­ten. Von 1962 bis 1973 wid­met sich Hoke der Revi­tal­isierung des Schloss­es und Ein­rich­tung ein­er Werk­stätte. 1974 Beru­fung an die Fakultät der Architek­tur der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Graz. Zwis­chen 1982 und 1987 wieder­holt Kursleit­er an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Stu­di­en­reisen führen ihn nach Nord- und Südameri­ka und in den Fer­nen Osten. Ab 1973 Ausstel­lungstätigkeit. Gisel­bert Hoke stirbt am 18. April 2015 in Kla­gen­furt. 1981 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Gisel­bert HOKE wurde am 12. Sep­tem­ber 1927 in Warns­dorf in Nord­böh­men geboren. Die Jahre 1943 bis 1945 wer­den von Krieg und Gefan­gen­schaft geprägt. 1944 Ver­lust des recht­en Armes. 1946 bis 1956 erlaubt Robin C. Ander­sen, Rek­tor der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien, Hoke, in sein­er Meis­ter­schule zu arbeit­en. 1953 bis 1954 Stu­di­en­aufen­thalt in Paris. 1961 Erwerb des Schloss Saager an der Drau in Kärn­ten. Von 1962 bis 1973 wid­met sich Hoke der Revi­tal­isierung des Schloss­es und Ein­rich­tung ein­er Werk­stätte. 1974 Beru­fung an die Fakultät der Architek­tur der Tech­nis­chen Uni­ver­sität Graz. Zwis­chen 1982 und 1987 wieder­holt Kursleit­er an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Stu­di­en­reisen führen ihn nach Nord- und Südameri­ka und in den Fer­nen Osten. Ab 1973 Ausstel­lungstätigkeit. Gisel­bert Hoke stirbt am 18. April 2015 in Kla­gen­furt. 1981 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


← zurück zur Archivliste