Anton KOLIG wurde 1886 in Mähren geboren. 1904 bis 1906 studiert Kolig an der Kunstgewerbeschule in Wien. 1907 Beginn des Studiums an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Hier lernt er Sebastian Isepp und Franz Wiegele kennen, die beide aus Nötsch im Gailtal stammen, gemeinsame Aufenthalte in Nötsch folgen. 1911 Teilnahme an der „Sonderausstellung Malerei und Plastik“ in den Räumen des „Künstlerbundes Hagen“. 1912 Studienreise nach Frankreich. 1914 Rückkehr nach Österreich. 1916 wird Kolig zum Kriegsdienst an die italienische Front eingezogen. 1918 Rückkehr nach Nötsch. 1924 Italienreise. Ab 1928 bis 1943 Professur an der Württembergischen Kunstakademie in Stuttgart. 1936 Verleihung des Österreichischen Staatspreises. 1944 überlebt Kolig schwer verletzt einen Bombenangriff auf Nötsch. Der Künstler stirbt 1950 in Nötsch. 1948 — erste Ausstellung in der Galerie Welz.
Anton KOLIG wurde 1886 in Mähren geboren. 1904 bis 1906 studiert Kolig an der Kunstgewerbeschule in Wien. 1907 Beginn des Studiums an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Hier lernt er Sebastian Isepp und Franz Wiegele kennen, die beide aus Nötsch im Gailtal stammen, gemeinsame Aufenthalte in Nötsch folgen. 1911 Teilnahme an der „Sonderausstellung Malerei und Plastik“ in den Räumen des „Künstlerbundes Hagen“. 1912 Studienreise nach Frankreich. 1914 Rückkehr nach Österreich. 1916 wird Kolig zum Kriegsdienst an die italienische Front eingezogen. 1918 Rückkehr nach Nötsch. 1924 Italienreise. Ab 1928 bis 1943 Professur an der Württembergischen Kunstakademie in Stuttgart. 1936 Verleihung des Österreichischen Staatspreises. 1944 überlebt Kolig schwer verletzt einen Bombenangriff auf Nötsch. Der Künstler stirbt 1950 in Nötsch. 1948 — erste Ausstellung in der Galerie Welz.
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