Oskar LASKE wurde 1874 in Czer­nowitz, der Haupt­stadt der Bukow­ina geboren. Von 1892 bis 1898 Studi­um der Architek­tur an der Tech­nis­chen Hochschule, Wien. 1899 bis 1904 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Otto Wag­n­er. Pri­vate Mal­stu­di­en bei Anton Hlavacek, einem Wiener Land­schafts­maler. Laske untern­immt Reisen durch Europa, in den Vorderen Ori­ent und nach Nordafri­ka. Das auf seinen zahlre­ichen Reisen Gese­hene und Erlebte find­et sich wieder in seinen Aquarellen und Zeich­nun­gen. Während des Ersten Weltkrieges Offizier in Gal­izien und ab 1915 an der Ison­zofront. Oskar Laske wird als Kriegs­maler in der Kun­st­gruppe des k. u. k. Kriegs­presse- quartiers einge­set­zt. Ab 1907 Mit­glied des Hagen­bun­des, ab 1924 der Wiener Seces­sion und ab 1928 des Wiener Kün­stler­haus­es. Der Kün­stler war als Maler, Grafik­er, Büh­nen­bild­ner, Illus­tra­tor und Architekt tätig. Oskar Laske stirbt 1951 in Wien.

Oskar LASKE wurde 1874 in Czer­nowitz, der Haupt­stadt der Bukow­ina geboren. Von 1892 bis 1898 Studi­um der Architek­tur an der Tech­nis­chen Hochschule, Wien. 1899 bis 1904 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Otto Wag­n­er. Pri­vate Mal­stu­di­en bei Anton Hlavacek, einem Wiener Land­schafts­maler. Laske untern­immt Reisen durch Europa, in den Vorderen Ori­ent und nach Nordafri­ka. Das auf seinen zahlre­ichen Reisen Gese­hene und Erlebte find­et sich wieder in seinen Aquarellen und Zeich­nun­gen. Während des Ersten Weltkrieges Offizier in Gal­izien und ab 1915 an der Ison­zofront. Oskar Laske wird als Kriegs­maler in der Kun­st­gruppe des k. u. k. Kriegs­presse- quartiers einge­set­zt. Ab 1907 Mit­glied des Hagen­bun­des, ab 1924 der Wiener Seces­sion und ab 1928 des Wiener Kün­stler­haus­es. Der Kün­stler war als Maler, Grafik­er, Büh­nen­bild­ner, Illus­tra­tor und Architekt tätig. Oskar Laske stirbt 1951 in Wien.


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