Giacomo MANZÙ wurde am 1908 in Bergamo geboren. 1919 Beginn einer Schnitzer‑, Stukkateur- und Vergolderlehre. Während der Militärzeit in Verona besucht Manzù Abendkurse an der Accademia Cignaroli. Ab 1928 ist er als freischaffender Künstler tätig. 1930 Übersiedlung nach Mailand. 1934 Reise nach Rom. Ein Besuch in St. Peter und der Anblick, des zwischen zwei Kardinälen sitzenden Papstes, beeindrucken ihn stark und sakrale Motive werden zu einem vorherrschenden Thema in seinem Werk, u. a. Gestaltung einer Tür des Petersdom in Rom und Gestaltung der Haupttür des Salzburger Doms. 1938 und 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig. 1947 Retrospektive seiner Werke im Palazzo Reale in Mailand. 1954 Lehrer für Bildhauerei an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg. Zahlreiche Ehrungen sowie Ausstellungen im In- und Ausland folgen. Giacomo Manzù stirbt am 17. Jänner 1991 in Ardea bei Rom. 1954 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
Giacomo MANZÙ wurde am 1908 in Bergamo geboren. 1919 Beginn einer Schnitzer‑, Stukkateur- und Vergolderlehre. Während der Militärzeit in Verona besucht Manzù Abendkurse an der Accademia Cignaroli. Ab 1928 ist er als freischaffender Künstler tätig. 1930 Übersiedlung nach Mailand. 1934 Reise nach Rom. Ein Besuch in St. Peter und der Anblick, des zwischen zwei Kardinälen sitzenden Papstes, beeindrucken ihn stark und sakrale Motive werden zu einem vorherrschenden Thema in seinem Werk, u. a. Gestaltung einer Tür des Petersdom in Rom und Gestaltung der Haupttür des Salzburger Doms. 1938 und 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig. 1947 Retrospektive seiner Werke im Palazzo Reale in Mailand. 1954 Lehrer für Bildhauerei an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg. Zahlreiche Ehrungen sowie Ausstellungen im In- und Ausland folgen. Giacomo Manzù stirbt am 17. Jänner 1991 in Ardea bei Rom. 1954 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
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