Friedrich Meck­seper wurde 1936 in Bre­men geboren. Seine Kind­heit ver­brachte er in Stuttgart wo er von 1952 bis 1955 eine Mechaniker-Lehre absolvierte. Nach Abbruch der Lehre begann er ein Studi­um an der Staatlichen Akademie der Bilden­den Kün­ste Stuttgart, das er von 1957 bis 1959 an der Hochschule für Bildende Kün­ste in Berlin fort­führte. Erste Graphiken, Ölbilder und Objek­te ent­standen. Ab 1963 wird Meck­seper mit Ehrun­gen, u. a. mit dem Deutschen Rompreis der Vil­la Mas­si­mo, 1965 mit einem Stipendi­um des Kul­turkreis­es vom Ver­band der Deutschen Indus­trie, 1970 mit dem Preis der 7. Inter­na­tion­al Bien­ni­al Exhi­bi­tion of Prints in Tokio und 1990/1993 mit dem Preis der 1. und 2. Inter­na­tion­al Kochi Tri­en­ni­al Exhi­bi­tion of Prints in Tokio aus­geze­ich­net. 1977 bis 1978 nahm er die Gast­pro­fes­sur an der Gesamthochschule Wup­per­tal an und über­nahm von 1977 bis 1979 die Leitung der Radierk­lasse. Ab 1961 bis 1984 lebte und arbeit­ete Meck­seper im Kün­stler­dorf Worp­swede, seit 1984 lebt und arbeit­et er in Berlin. In seinem kün­st­lerischen Schaf­fen wird er u. a. durch Hierony­mus Bosch, Leonar­do da Vin­ci, Athana­sius Kirch­n­er, Julius Bissier, Saul Stein­berg und Anton Hey­boer bee­in­flusst. Die kün­st­lerische Anord­nung von Gegen­stän­den in seinen Arbeit­en wird durch seine präzise tech­nis­che Umset­zung unter­stützt. 1979 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Friedrich Meck­seper wurde 1936 in Bre­men geboren. Seine Kind­heit ver­brachte er in Stuttgart wo er von 1952 bis 1955 eine Mechaniker-Lehre absolvierte. Nach Abbruch der Lehre begann er ein Studi­um an der Staatlichen Akademie der Bilden­den Kün­ste Stuttgart, das er von 1957 bis 1959 an der Hochschule für Bildende Kün­ste in Berlin fort­führte. Erste Graphiken, Ölbilder und Objek­te ent­standen. Ab 1963 wird Meck­seper mit Ehrun­gen, u. a. mit dem Deutschen Rompreis der Vil­la Mas­si­mo, 1965 mit einem Stipendi­um des Kul­turkreis­es vom Ver­band der Deutschen Indus­trie, 1970 mit dem Preis der 7. Inter­na­tion­al Bien­ni­al Exhi­bi­tion of Prints in Tokio und 1990/1993 mit dem Preis der 1. und 2. Inter­na­tion­al Kochi Tri­en­ni­al Exhi­bi­tion of Prints in Tokio aus­geze­ich­net. 1977 bis 1978 nahm er die Gast­pro­fes­sur an der Gesamthochschule Wup­per­tal an und über­nahm von 1977 bis 1979 die Leitung der Radierk­lasse. Ab 1961 bis 1984 lebte und arbeit­ete Meck­seper im Kün­stler­dorf Worp­swede, seit 1984 lebt und arbeit­et er in Berlin. In seinem kün­st­lerischen Schaf­fen wird er u. a. durch Hierony­mus Bosch, Leonar­do da Vin­ci, Athana­sius Kirch­n­er, Julius Bissier, Saul Stein­berg und Anton Hey­boer bee­in­flusst. Die kün­st­lerische Anord­nung von Gegen­stän­den in seinen Arbeit­en wird durch seine präzise tech­nis­che Umset­zung unter­stützt. 1979 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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