Wal­ter PICHLER wurde 1936 in Deutschnofen (Südtirol) geboren. Von 1952 bis 1955 Besuch der Gewerbeschule in Inns­bruck. Anschließend bis 1959 Graphik­studi­um an der Akademie für ange­wandte Kun­st in Wien und erste plas­tis­che Arbeit­en. 1960 ein­jähriger Aufen­thalt in Paris. Von 1962 bis 1969 Beschäf­ti­gung mit Architek­tur, Design und Objek­tkun­st. 1963 erste Ausstel­lung in der „Galerie St. Stephan“ (mit Hans Hollein) und Aufen­thalte in New York und Mexiko. 1972 Erwerb eines Bauern­hofes im süd­bur­gen­ländis­chen St. Mar­tin an der Raab, Zu- und Umbaut­en für seine Skulp­turen. 1985 Großer Öster­re­ichis­ch­er Staat­spreis. 1990 Errich­tung Tor zum Garten, Muse­um für ange­wandte Kun­st, Wien. Wal­ter Pich­ler war Bild­hauer, Architekt, Zeich­n­er, Buchgestal­ter und Objek­tkün­stler. Er fer­tigte viele Skizzen, Zeich­nun­gen und Mod­elle und kom­binierte oft Mate­ri­alien, die sich nur schw­er vere­inen lassen. Zeit war für ihn ein wichtiger Werk­stoff, gle­ich­berechtigt mit Mate­ri­alien wie Plas­tik, Lehm, Holz, Blei, Zinn und Zink. Ab 1963 Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land. Wal­ter Pich­ler stirbt am 16. Juli 2012 in Wien. 2018 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Wal­ter PICHLER wurde 1936 in Deutschnofen (Südtirol) geboren. Von 1952 bis 1955 Besuch der Gewerbeschule in Inns­bruck. Anschließend bis 1959 Graphik­studi­um an der Akademie für ange­wandte Kun­st in Wien und erste plas­tis­che Arbeit­en. 1960 ein­jähriger Aufen­thalt in Paris. Von 1962 bis 1969 Beschäf­ti­gung mit Architek­tur, Design und Objek­tkun­st. 1963 erste Ausstel­lung in der „Galerie St. Stephan“ (mit Hans Hollein) und Aufen­thalte in New York und Mexiko. 1972 Erwerb eines Bauern­hofes im süd­bur­gen­ländis­chen St. Mar­tin an der Raab, Zu- und Umbaut­en für seine Skulp­turen. 1985 Großer Öster­re­ichis­ch­er Staat­spreis. 1990 Errich­tung Tor zum Garten, Muse­um für ange­wandte Kun­st, Wien. Wal­ter Pich­ler war Bild­hauer, Architekt, Zeich­n­er, Buchgestal­ter und Objek­tkün­stler. Er fer­tigte viele Skizzen, Zeich­nun­gen und Mod­elle und kom­binierte oft Mate­ri­alien, die sich nur schw­er vere­inen lassen. Zeit war für ihn ein wichtiger Werk­stoff, gle­ich­berechtigt mit Mate­ri­alien wie Plas­tik, Lehm, Holz, Blei, Zinn und Zink. Ab 1963 Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land. Wal­ter Pich­ler stirbt am 16. Juli 2012 in Wien. 2018 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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