Armin PRAMSTALLER wurde 1938 in Dorn­birn geboren. 1959 bis 1965 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien, Meis­terk­lasse bei Pro­fes­sor Chris­t­ian Lud­wig Mar­tin und Pro­fes­sor Max­i­m­il­ian Melch­er. Seit der Stu­dien­zeit wid­met sich Pram­staller auss­chließlich der Radierung. Ein Kün­stler- und Fre­un­deskreis, dessen Mit­glieder die wichtig­sten Druck­graphik­er Öster­re­ichs in der 2. Hälfte des 20. Jahrhun­derts wer­den, und dem auch Pram­staller ange­hört, formiert sich. Max­i­m­il­ian Melch­er nan­nte ihn den — Kaiser der Strichätzung — und einen sein­er bedeu­tend­sten Schüler. Ab 1965 bis 1985 Lehrtätigkeit an Gym­nasien in Feld­kirch und Dorn­birn. Seit 1972 zahlre­iche Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen, Ehrun­gen und Ausze­ich­nun­gen. Armin Pram­staller stirbt 2002 in Dorn­birn. 1977 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Armin PRAMSTALLER wurde 1938 in Dorn­birn geboren. 1959 bis 1965 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien, Meis­terk­lasse bei Pro­fes­sor Chris­t­ian Lud­wig Mar­tin und Pro­fes­sor Max­i­m­il­ian Melch­er. Seit der Stu­dien­zeit wid­met sich Pram­staller auss­chließlich der Radierung. Ein Kün­stler- und Fre­un­deskreis, dessen Mit­glieder die wichtig­sten Druck­graphik­er Öster­re­ichs in der 2. Hälfte des 20. Jahrhun­derts wer­den, und dem auch Pram­staller ange­hört, formiert sich. Max­i­m­il­ian Melch­er nan­nte ihn den — Kaiser der Strichätzung — und einen sein­er bedeu­tend­sten Schüler. Ab 1965 bis 1985 Lehrtätigkeit an Gym­nasien in Feld­kirch und Dorn­birn. Seit 1972 zahlre­iche Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen, Ehrun­gen und Ausze­ich­nun­gen. Armin Pram­staller stirbt 2002 in Dorn­birn. 1977 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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