Max RIEDER wurde 1909 in Salzburg geboren. Nach einer Holzbildhauerlehre Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Professor Anton Hanak. 1934/35 Mitwirkung bei der Ausgestaltung des neuen Regierungsviertels in Ankara. Von 1936 bis 1945 lebt der Künstler in München, danach kehrt er nach Salzburg zurück. Besuch der Sommerakademie als Schüler von Heinrich Kirchner. Rieders Figurauffassung ist eine rein klassische. Abstraktion ist ihm fremd, die menschliche Figur ist, wenn auch reduziert, Ausgangspunkt für seine Arbeiten. Zahlreiche Arbeiten des Künstlers stehen im öffentlichen Raum, in Kirchen, an Plätzen und Brücken. Max Rieder stirbt 2000 in Salzburg. 2001 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
Max RIEDER wurde 1909 in Salzburg geboren. Nach einer Holzbildhauerlehre Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Professor Anton Hanak. 1934/35 Mitwirkung bei der Ausgestaltung des neuen Regierungsviertels in Ankara. Von 1936 bis 1945 lebt der Künstler in München, danach kehrt er nach Salzburg zurück. Besuch der Sommerakademie als Schüler von Heinrich Kirchner. Rieders Figurauffassung ist eine rein klassische. Abstraktion ist ihm fremd, die menschliche Figur ist, wenn auch reduziert, Ausgangspunkt für seine Arbeiten. Zahlreiche Arbeiten des Künstlers stehen im öffentlichen Raum, in Kirchen, an Plätzen und Brücken. Max Rieder stirbt 2000 in Salzburg. 2001 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
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