Linde WABER wurde 1940 in Zwettl in NÖ geboren. Das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Martin und Prof. Melcher schließt sie 1964 ab. Studienreisen durch Europa und u. a. nach Japan, Afrika, China und in die Karibik folgen.
Der künstlerische Schwerpunkt liegt anfangs auf dem Farbholzschnitt und der Zeichnung, vorwiegend auf der Landschaftszeichnung.
Ab 1982 entstehen sogenannte „Tages- und Atelierzeichnungen“. In den frühen 90er Jahren widmet sich die Künstlerin vermehrt der Öl- und Eitempera-Malerei. Ihre daraus entstehenden Bilder haben etwas dynamisches, wild-wucherndes, die Vegetation sprießt leuchtend empor. Die Intensität des Erlebens, die Malerei, ihre Themen, die Formate, die Technik stehen in unmittelbarem Verhältnis zu dem Leben, dass die Malerin und Graphikerin gerade führt. Linde Waber lebt und arbeitet, wenn sie nicht gerade auf Reisen ist, in Wien und in Zwettl.
1976 — erste Ausstellung in der Galerie Welz.
Linde WABER wurde 1940 in Zwettl in NÖ geboren. Das Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Martin und Prof. Melcher schließt sie 1964 ab. Studienreisen durch Europa und u. a. nach Japan, Afrika, China und in die Karibik folgen.
Der künstlerische Schwerpunkt liegt anfangs auf dem Farbholzschnitt und der Zeichnung, vorwiegend auf der Landschaftszeichnung.
Ab 1982 entstehen sogenannte „Tages- und Atelierzeichnungen“. In den frühen 90er Jahren widmet sich die Künstlerin vermehrt der Öl- und Eitempera-Malerei. Ihre daraus entstehenden Bilder haben etwas dynamisches, wild-wucherndes, die Vegetation sprießt leuchtend empor. Die Intensität des Erlebens, die Malerei, ihre Themen, die Formate, die Technik stehen in unmittelbarem Verhältnis zu dem Leben, dass die Malerin und Graphikerin gerade führt. Linde Waber lebt und arbeitet, wenn sie nicht gerade auf Reisen ist, in Wien und in Zwettl.
1976 — erste Ausstellung in der Galerie Welz.
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