Helmut Swoboda

Ausstel­lung vom 13.10.2021 - 20.11.2021

 

Dem 1958 in Amstet­ten gebore­nen Kün­stler ist die Natur Inspi­ra­tionsquelle. Seine Malerei zeigt die Rauheit der Berg­land­schaften, die den Kün­stler inspiri­ert. In seinen immer wiederkehren­den Motiv­en ver­sucht er die Bewe­gun­gen des Wassers nachzu­vol­lziehen, den Rhyth­mus des Wassers aufzunehmen und diesen auf die Lein­wand zu über­tra­gen. Hel­mut Swo­bo­da arbeit­et mit Pin­seln, Besen, Schwäm­men, Fet­zen und Mate­ri­alien, die er in der Natur find­et. Bei seinem Schaf­fen­sprozess geht es ihm primär um das Sehen, und das Gese­hene umzuset­zen.  Swo­bo­da spielt in seinen Land­schaft­sideen mit der Gren­ze zwis­chen Abstrak­tem und Gegen­ständlichem. Dabei näh­ern sich seine Land­schaftsmo­tive zunehmend dem Abstrak­ten und Mono­chromen an. Swo­bo­das Kun­st lebt von der Dialek­tik zwis­chen Naturbezug und Autonomie des manch­mal ganz mono­chrom verdichteten Bildes. (Peter Weier­mair)
In der Ausstel­lung wer­den aktuelle Papi­er- und Lein­wan­dar­beit­en des Kün­stlers gezeigt.

Par­al­lel zur Ausstel­lung:
HELMUT SWOBODA — WIE EIN SPAZIERGANG | Son­der­ausstel­lung |
Muse­um Anger­lehn­er | 12. Sep­tem­ber 2021 bis 23. Jän­ner 2022