Karl Mostböck
Ausstellung vom 13.10.2021 - 20.11.2021
Karl Mostböck, 1921 in Grein (OÖ) geboren, beschäftigte sich ab 1946 als Autodidakt kontinuierlich mit der europäischen Kunstgeschichte. Landschaften, Akte und Stillleben sind Themen seiner frühen Bilder. Ab 1964 setzte sich der Einfluss des Zen-Buddhismus in seinem Werk durch. Ab 1985 fließt verstärkt Informelles in seine Arbeiten ein. Die Loslösung vom Gegenständlichen ermöglichte dem Künstler eine Verschränkung der Zen-Malerei mit dem Informellen.
Karl Mostböck gilt als österreichischer Vertreter der informellen und der skripturalen Malerei. Anlässlich seines 100. Geburtstages werden in der Ausstellung Papierarbeiten aus dem Werk des Künstlers gezeigt.
KARL MOSTBÖCK | 1921 – 2021 | Zum 100. Geburtstag
http://www.mostboeck-archiv.at/gedenkjahr-2021/
Der 1952 in Bangkok geborene Künstler arbeitet seit Jahren kontinuierlich an Werkblöcken in kleinem Format. Zum einen komponiert er mit Pigmenten farbige Flächen auf das mit Bienenwachs grundierte Papier. Die zweite Werkgruppe umfasst reduzierte schwarz-weiße Bildkompositionen.
Suvat absolvierte ein Studium an der Universität für Angewandte Kunst in Wien. Seit 1983 beteiligte sich der Künstler an zahlreichen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Österreich, Deutschland und Italien. Suvat lebt und arbeitet in Wien.