Max Weiler
Ausstellung vom 18.07.2020 – 31.08.2020

MALEREI AUS LANDSCHAFTSTEILEN 2 — 1962,
Eitempera auf Leinwand,
115 x 60 cm,
signiert r. u. “MWeiler 62”

WIE EINE LANDSCHAFT, FELSBLOCK — 1962,
Eitempera auf Leinwand,
130 x 110 cm,
monogrammiert r. u. “MW62”

WIE EINE LANDSCHAFT, ZWISCHEN FELSEN — 1962,
Eitempera auf Leinwand,
110 x 130 cm,
monogrammiert r. u. “MW62”

WIE EINE LANDSCHAFT, SCHWARZER FELSBLOCK — 1962,
Eitempera auf Leinwand,
110 x 130 cm,
monogrammiert r. u. “MW62”

WIE EINE LANDSCHAFT, HÜGELHANG — 1962,
Eitempera auf Leinwand,
110 x 130 cm,
monogrammiert r. u. “MW62”

WIE EINE LANDSCHAFT, MIT WEITEM HIMMEL — 1962,
Eitempera auf Leinwand,
110 x 130 cm,
monogrammiert r. u. “MW62”

WIE EINE LANDSCHAFT, GROSSER WEISSER HIMMEL — 1963,
Eitempera auf Leinwand,
115 x 130 cm,
signiert r. u. “MWeiler 63”

LANDSCHAFTSFIGUREN, HUND UND VERWESENDER — 1965,
Eitempera auf Leinwand,
96 x 196,5 cm,
signiert r. u. “MWeiler 65”

AM MEER IV (SONNENSCHIRM UND STRANDLEBEN) — 1964,
Aquarell auf Papier,
30 x 39,8 cm,
monogrammiert r. u. “MW64”

AM MEER (VIELE SONNENSCHIRME) — 1964,
Aquarell auf Papier,
29,9 x 39,8 cm,
monogrammiert r. u. “MW64”

LANDSCHAFTLICH S — 1962,
Pinsel in Tusche auf Papier,
88,2 x 62,7 cm,
monogrammiert r. u. “MW62”

AUS EINER LANDSCHAFT IV, SPANNUNGEN — 1962,
Pinsel in Tusche auf Papier,
88,2 x 62,5 cm,
signiert r. u. “MWeiler 62”
Max Weiler (1910 - 2001) war einer der bedeutendsten und produktivsten europäischen Maler und Zeichner seiner Generation. Er war ein Künstler, der seit seinen Anfängen 1930 mit den Arbeiten auf Papier ein weites Feld autonomer Findung erschlossen und bis zuletzt konsequent an seinem unverwechselbaren Werk gearbeitet hat.
Mit den in der ersten Hälfte der 1960er Jahre entstandenen Bildern gelang Weiler der Durchbruch seines bisherigen Strebens, Naturprozesse in Malerei umzusetzen. In seinen Bildern „Wie eine Landschaft“ hat Weiler für sich jene künstlerischen Lösungen gefunden, die für alles Weitere von entscheidender Bedeutung waren.
Die Bildserie „Wie eine Landschaft“ hat Weiler noch in Tirol begonnen. Dieser Werkkomplex spiegelt die Verbundenheit des Künstlers mit der Landschaft Tirols wider und schlägt eine Brücke zu seiner zweiten Lebenshälfte, die er seit der Berufung an die Akademie der bildenden Künste im Jahr 1964 hauptsächlich in Wien verbringt.
In der Festspielausstellung zeigt die Galerie Ölbilder und Papierarbeiten aus dem Werkkomplex „Wie eine Landschaft“ von 1961 — 1966.
Mit den in der ersten Hälfte der 1960er Jahre entstandenen Bildern gelang Weiler der Durchbruch seines bisherigen Strebens, Naturprozesse in Malerei umzusetzen. In seinen Bildern „Wie eine Landschaft“ hat Weiler für sich jene künstlerischen Lösungen gefunden, die für alles Weitere von entscheidender Bedeutung waren.
Die Bildserie „Wie eine Landschaft“ hat Weiler noch in Tirol begonnen. Dieser Werkkomplex spiegelt die Verbundenheit des Künstlers mit der Landschaft Tirols wider und schlägt eine Brücke zu seiner zweiten Lebenshälfte, die er seit der Berufung an die Akademie der bildenden Künste im Jahr 1964 hauptsächlich in Wien verbringt.
In der Festspielausstellung zeigt die Galerie Ölbilder und Papierarbeiten aus dem Werkkomplex „Wie eine Landschaft“ von 1961 — 1966.
Fotos © Robert Najar