Friedrich DANIELIS, geboren am 20. Novem­ber 1944 in Bad Reichen­hall, über­siedelte 1955 nach Salzburg. 1964 bezieht er ein Ate­lier in Wien. 1966 entste­hen erste groß­for­matige Eit­em­pera-Werke und 1968 erste Pastell Zeich­nun­gen. 1973 begin­nt der Auto­di­dakt mit einem umfan­gre­ichen Aquarell-Zyk­lus und einem groß­for­mati­gen Pastell-Polyp­ty­chon. Ab 1975 beschäftigte sich Danielis mit der Gouachemalerei. 2009 entste­hen Aquarell-Mono­typ­i­en. Ein großes Deck­en­fresko „Tri­on­fo del­la Ragione“ (1981), für das Stift Göt­tweig in Niederöster­re­ich, zeigt seine unter­schiedliche For­matbeschäf­ti­gung. Meist entwick­elte Danielis seine Bil­dideen als Zyklen und Serien. Den Großteil sein­er Arbeit­en führte er in Pastell, Gouache oder Eit­em­pera aus. Seit 1970 war Danielis kor­re­spondieren­des Mit­glied der Wiener Seces­sion und Mit­glied des PEN-Clubs. Stu­di­en­aufen­thalte führten ihn u. a. nach Berlin, Lon­don, Mexiko, New York und Venedig. Das kün­st­lerische Schaf­fen von Friedrich Danielis umfasst ein lit­er­arisches Werk mit Tex­ten, Essays und Libret­ti und ein bild­ner­isches Werk mit Eit­em­pera-Bildern, Gouachen, Pastellen, Zeich­nun­gen und Grafiken. Maler­büch­er, mit eige­nen Tex­ten und Tex­ten ander­er, sind eben­so ein wesentlich­er Teil sein­er Arbeit. Als erste Ausstel­lung zur fes­tlichen Eröff­nung der Neuen Galerie im Schloss Leopold­skron in Salzburg wur­den 2021 Orig­i­nal­fo­tografien von Friedrich Danielis „Bewegte Stille / Pass­ing Through“, Fotografien des Parks Leopold­skron aus 1961 und 1962 präsen­tiert. Unter­brochen von Aufen­thal­ten in Berlin und Lon­don, lebte der Kün­stler seit 1979 abwech­sel­nd in New York, Venedig und Wien. Friedrich Danielis Bilder sind Entwürfe ein­er Welt, wo die Phan­tasie Herr im Haus ist, einem Haus, das dem Men­schen allein gehört. Am 16. Juli 2021 stirbt Friedrich Danielis in Wien.
1974 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Friedrich DANIELIS, geboren am 20. Novem­ber 1944 in Bad Reichen­hall, über­siedelte 1955 nach Salzburg. 1964 bezieht er ein Ate­lier in Wien. 1966 entste­hen erste groß­for­matige Eit­em­pera-Werke und 1968 erste Pastell Zeich­nun­gen. 1973 begin­nt der Auto­di­dakt mit einem umfan­gre­ichen Aquarell-Zyk­lus und einem groß­for­mati­gen Pastell-Polyp­ty­chon. Ab 1975 beschäftigte sich Danielis mit der Gouachemalerei. 2009 entste­hen Aquarell-Mono­typ­i­en. Ein großes Deck­en­fresko „Tri­on­fo del­la Ragione“ (1981), für das Stift Göt­tweig in Niederöster­re­ich, zeigt seine unter­schiedliche For­matbeschäf­ti­gung. Meist entwick­elte Danielis seine Bil­dideen als Zyklen und Serien. Den Großteil sein­er Arbeit­en führte er in Pastell, Gouache oder Eit­em­pera aus. Seit 1970 war Danielis kor­re­spondieren­des Mit­glied der Wiener Seces­sion und Mit­glied des PEN-Clubs. Stu­di­en­aufen­thalte führten ihn u. a. nach Berlin, Lon­don, Mexiko, New York und Venedig. Das kün­st­lerische Schaf­fen von Friedrich Danielis umfasst ein lit­er­arisches Werk mit Tex­ten, Essays und Libret­ti und ein bild­ner­isches Werk mit Eit­em­pera-Bildern, Gouachen, Pastellen, Zeich­nun­gen und Grafiken. Maler­büch­er, mit eige­nen Tex­ten und Tex­ten ander­er, sind eben­so ein wesentlich­er Teil sein­er Arbeit. Als erste Ausstel­lung zur fes­tlichen Eröff­nung der Neuen Galerie im Schloss Leopold­skron in Salzburg wur­den 2021 Orig­i­nal­fo­tografien von Friedrich Danielis „Bewegte Stille / Pass­ing Through“, Fotografien des Parks Leopold­skron aus 1961 und 1962 präsen­tiert. Unter­brochen von Aufen­thal­ten in Berlin und Lon­don, lebte der Kün­stler seit 1979 abwech­sel­nd in New York, Venedig und Wien. Friedrich Danielis Bilder sind Entwürfe ein­er Welt, wo die Phan­tasie Herr im Haus ist, einem Haus, das dem Men­schen allein gehört. Am 16. Juli 2021 stirbt Friedrich Danielis in Wien.
1974 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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