Got­tfried MAIRWÖGER wurde am 4. Feb­ru­ar 1951 in Trag­wein in OÖ geboren. Er studierte an der Akademie der Bilden­den Kün­ste in Wien bei Josef Mikl und Wolf­gang Hollegha.
Die großzügi­gen, weiträu­mi­gen Bilder des Kün­stlers, der auch in den USA erfol­gre­ich war, besitzen Leichtigkeit und Rhyth­mus. Große Werk­ab­schnitte im Oeu­vre von Got­tfried Mair­wöger markieren eine verbindende Zwis­chen­po­si­tion inner­halb der zu Beginn der 1960er Jahre in den USA ent­stande­nen Farbfeld­malerei Col­or Field Paint­ing und dem ihr voraus­ge­gan­genen Abstrak­ten Expressionismus.
1976 trifft Mair­wöger auf den Kun­stkri­tik­er Clement Green­berg, der ihn in die USA ein­lädt. In den USA knüpft Mair­wöger zahlre­iche Kon­tak­te zu amerikanis­chen Malern.
Stu­di­en- und Arbeit­saufen­thalte führten Mair­wöger wieder­holt nach Ital­ien, Spanien, USA, Mau­ri­tius und Sri Lanka.
1974 nahm Mair­wöger an der Ausstel­lung „Oberöster­re­ichis­che Avant­garde“ in der Neuen Galerie der Stadt Linz (Lentos) teil. Ab 1975 fan­den regelmäßig Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land statt.
Got­tfried Mair­wöger erhielt 1972 den Oberöster­re­ichis­chen Lan­des­förderung­spreis für Malerei und 1982 den Mon­signore Otto Mauer Preis für Malerei.
2003 stirbt Got­tfried Mair­wöger in Wien.

Got­tfried MAIRWÖGER wurde am 4. Feb­ru­ar 1951 in Trag­wein in OÖ geboren. Er studierte an der Akademie der Bilden­den Kün­ste in Wien bei Josef Mikl und Wolf­gang Hollegha.
Die großzügi­gen, weiträu­mi­gen Bilder des Kün­stlers, der auch in den USA erfol­gre­ich war, besitzen Leichtigkeit und Rhyth­mus. Große Werk­ab­schnitte im Oeu­vre von Got­tfried Mair­wöger markieren eine verbindende Zwis­chen­po­si­tion inner­halb der zu Beginn der 1960er Jahre in den USA ent­stande­nen Farbfeld­malerei Col­or Field Paint­ing und dem ihr voraus­ge­gan­genen Abstrak­ten Expressionismus.
1976 trifft Mair­wöger auf den Kun­stkri­tik­er Clement Green­berg, der ihn in die USA ein­lädt. In den USA knüpft Mair­wöger zahlre­iche Kon­tak­te zu amerikanis­chen Malern.
Stu­di­en- und Arbeit­saufen­thalte führten Mair­wöger wieder­holt nach Ital­ien, Spanien, USA, Mau­ri­tius und Sri Lanka.
1974 nahm Mair­wöger an der Ausstel­lung „Oberöster­re­ichis­che Avant­garde“ in der Neuen Galerie der Stadt Linz (Lentos) teil. Ab 1975 fan­den regelmäßig Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land statt.
Got­tfried Mair­wöger erhielt 1972 den Oberöster­re­ichis­chen Lan­des­förderung­spreis für Malerei und 1982 den Mon­signore Otto Mauer Preis für Malerei.
2003 stirbt Got­tfried Mair­wöger in Wien.


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