Erich GRUBER, 1971 in Bischof­shofen geboren, studierte von 1995 bis 1998 Malerei an der Hochschule Mozar­teum in Salzburg. 1999 besuchte er die Malereik­lasse bei Uwe Bre­mer an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Von 2002 bis 2008 Ate­lier des Lan­des Salzburg. Erich Gru­ber ist ein Beobachter, von der Natur fasziniert. In seinen Arbeit­en geht es ihm um den Inhalt, um die Liebe zum Detail und die Bedeu­tung der unschein­baren Dinge um uns herum, dabei spielt immer wieder unsere Vergänglichkeit eine Rolle. In der heute schnel­llebi­gen Zeit der Bilder- und Infor­ma­tions­flut ver­sucht Erich Gru­ber mit seinen Zeich­nun­gen den Betra­chter zu ver­lock­en, länger hinzuse­hen um immer wieder Neues zu ent­deck­en. Seit 1998 Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land. Stipen­di­en: 2001 Slavi Soucek, Anerken­nung­spreis, Land Salzburg; 2002 Motovun, Kroa­t­ien; 2004, Warschau, Öster­re­ichis­ches Kul­tur­fo­rum. Arbeit­en des Kün­stlers im öffentlichen Raum: 2001, „Betweiber“, Bezirk­shaupt­mannschaft St. Johann/Pg.; 2012, „Platzwart und Nonne“, Haus der Natur, Salzburg. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Salzburg. 2015 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Erich GRUBER, 1971 in Bischof­shofen geboren, studierte von 1995 bis 1998 Malerei an der Hochschule Mozar­teum in Salzburg. 1999 besuchte er die Malereik­lasse bei Uwe Bre­mer an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Von 2002 bis 2008 Ate­lier des Lan­des Salzburg. Erich Gru­ber ist ein Beobachter, von der Natur fasziniert. In seinen Arbeit­en geht es ihm um den Inhalt, um die Liebe zum Detail und die Bedeu­tung der unschein­baren Dinge um uns herum, dabei spielt immer wieder unsere Vergänglichkeit eine Rolle. In der heute schnel­llebi­gen Zeit der Bilder- und Infor­ma­tions­flut ver­sucht Erich Gru­ber mit seinen Zeich­nun­gen den Betra­chter zu ver­lock­en, länger hinzuse­hen um immer wieder Neues zu ent­deck­en. Seit 1998 Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land. Stipen­di­en: 2001 Slavi Soucek, Anerken­nung­spreis, Land Salzburg; 2002 Motovun, Kroa­t­ien; 2004, Warschau, Öster­re­ichis­ches Kul­tur­fo­rum. Arbeit­en des Kün­stlers im öffentlichen Raum: 2001, „Betweiber“, Bezirk­shaupt­mannschaft St. Johann/Pg.; 2012, „Platzwart und Nonne“, Haus der Natur, Salzburg. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Salzburg. 2015 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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