Uta­gawa HIROSHIGE (1797–1858) zählt zu den bedeu­tend­sten ukiyo‑e-Land­schafts­malern. Als Schüler von Uta­gawa Toy­ohi­ro fer­tigte Hiroshige Bilder­büch­er mit Schaus­piel­er-Darstel­lun­gen (yakusha-ehon), Helden­bilder (musha‑e) und Darstel­lun­gen schön­er Frauen (bijin-ga). Seinen Ruf als Land­schafts­maler begrün­dete er mit der Serie „53 Sta­tio­nen der Tōkaidō“ (1833–1834), in denen er Land­schaften zu den vier Jahreszeit­en und das All­t­agsleben der dort ansäs­si­gen Men­schen darstellte. In seinen späteren Jahren malte er u. a. die
„100 Ansicht­en berühmter Orte Edos“ und „Berühmte Orte in mehr als 60 Prov­inzen“. Darüber hin­aus ent­warf Hiroshige eine Vielzahl von Fächerblät­tern und schuf meis­ter­hafte Holzschnitte mit Blu­men- und Vogelmotiven.

Uta­gawa HIROSHIGE (1797–1858) zählt zu den bedeu­tend­sten ukiyo‑e-Land­schafts­malern. Als Schüler von Uta­gawa Toy­ohi­ro fer­tigte Hiroshige Bilder­büch­er mit Schaus­piel­er-Darstel­lun­gen (yakusha-ehon), Helden­bilder (musha‑e) und Darstel­lun­gen schön­er Frauen (bijin-ga). Seinen Ruf als Land­schafts­maler begrün­dete er mit der Serie „53 Sta­tio­nen der Tōkaidō“ (1833–1834), in denen er Land­schaften zu den vier Jahreszeit­en und das All­t­agsleben der dort ansäs­si­gen Men­schen darstellte. In seinen späteren Jahren malte er u. a. die
„100 Ansicht­en berühmter Orte Edos“ und „Berühmte Orte in mehr als 60 Prov­inzen“. Darüber hin­aus ent­warf Hiroshige eine Vielzahl von Fächerblät­tern und schuf meis­ter­hafte Holzschnitte mit Blu­men- und Vogelmotiven.


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