Kat­sushi­ka HOKUSAI (1760–1849) besuchte die Schule von Kat­sukawa Shun­shō, die seinen kün­st­lerischen Werde­gang stark bee­in­flusste. In sein­er lan­gen über 70-jähri­gen Schaf­fenspe­ri­ode fer­tigte er eine Vielzahl von Holzschnit­ten, studierte aber auch die Mal­stile viel­er ander­er Schulen und die chi­ne­sis­che und west­liche Malerei. Das Hauptwerk sein­er Farb­holzschnitte ent­stand ab 1820.
Sein Werk umfasst alle The­men des Farb­holzschnittes. Er schuf Darstel­lun­gen schön­er Frauen (bijin-ga), Schaus­piel­er-Porträts, Land­schafts­bilder, Darstel­lun­gen von Vögel und Blu­men, Karika­turen, Buchillus­tra­tio­nen und Mal­muster­büch­er. Zu seinen besten Arbeit­en zählen seine Malereien (nikuhit­su-ga), seine Gedichte‑, Kalen­der- und Neu­jahrs­blät­ter (suri­mono) seine Skizzen­büch­er, seine Serie über die „100 Ansicht­en des Fuji“ und seine Serie der „36 Ansicht­en des Fuji“.

Kat­sushi­ka HOKUSAI (1760–1849) besuchte die Schule von Kat­sukawa Shun­shō, die seinen kün­st­lerischen Werde­gang stark bee­in­flusste. In sein­er lan­gen über 70-jähri­gen Schaf­fenspe­ri­ode fer­tigte er eine Vielzahl von Holzschnit­ten, studierte aber auch die Mal­stile viel­er ander­er Schulen und die chi­ne­sis­che und west­liche Malerei. Das Hauptwerk sein­er Farb­holzschnitte ent­stand ab 1820.
Sein Werk umfasst alle The­men des Farb­holzschnittes. Er schuf Darstel­lun­gen schön­er Frauen (bijin-ga), Schaus­piel­er-Porträts, Land­schafts­bilder, Darstel­lun­gen von Vögel und Blu­men, Karika­turen, Buchillus­tra­tio­nen und Mal­muster­büch­er. Zu seinen besten Arbeit­en zählen seine Malereien (nikuhit­su-ga), seine Gedichte‑, Kalen­der- und Neu­jahrs­blät­ter (suri­mono) seine Skizzen­büch­er, seine Serie über die „100 Ansicht­en des Fuji“ und seine Serie der „36 Ansicht­en des Fuji“.


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