Rudolf HRADIL wurde 1925 in Salzburg geboren. 1947 bis 1951 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Ander­sen, Güter­sloh und Boeckl (Aben­dakt). In den Semes­ter­fe­rien Schüler bei Anton Kolig. 1951 bis 1952 Paris-Stipendi­um, Studi­um im Ate­lier Fer­nand Léger. 1959 bis 1960 Besuch der Cen­tral School of Arts and Crafts in Lon­don. 1963 Stipendi­um am Isti­tu­to Aus­tri­a­co di Cul­tura in Rom. Seit 1964 Mit­glied der Seces­sion, Wien. 1965 Stipendi­um der Max-Beck­mann-Gesellschaft in Mur­nau und Frankfurt/Main. 1981, 1982 und 1984 Klasse für Radierung, 1989 Klasse für Aquarell an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie Salzburg. 1982 Ein­ladung an das Öster­re­ichis­che Kul­turin­sti­tut Istan­bul. 1986 Stipendi­um des DAAD, Berlin. Sein Oeu­vre ist in zahlre­ichen Samm­lun­gen des In- und Aus­lan­des vertreten. Rudolf Hradil stirbt 2007 in Wien.
1963 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Werkverze­ich­nis Rudolf Hradil – Aufruf
Zum Schaf­fen des Kün­stlers Rudolf Hradil wird ein Werkverze­ich­nis erar­beit­et. Ziel ist, den Bestand der Gemälde und Papier­ar­beit­en zu erfassen. Das Verze­ich­nis ist bere­its als dig­i­tales Archiv online zugänglich.
https://hradil.werkverzeichnis.at/

Zahlre­iche Bilder des Kün­stlers sind ohne Doku­men­ta­tion in den Han­del ger­at­en und somit ist der Stan­dort einiger Arbeit­en unbekan­nt. Für jeglichen Hin­weis von und auf BesitzerIn­nen von Werken Rudolf Hradils, die noch nicht im Werkverze­ich­nis aufge­führt sind, sind wir dankbar.
Kon­takt: hradil.werkverzeichnis@gmail.com

Selb­stver­ständlich wer­den alle Infor­ma­tio­nen ver­traulich behandelt.
Web­site Rudolf Hradil: https://www.hradil.co.at

Rudolf HRADIL wurde 1925 in Salzburg geboren. 1947 bis 1951 Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Ander­sen, Güter­sloh und Boeckl (Aben­dakt). In den Semes­ter­fe­rien Schüler bei Anton Kolig. 1951 bis 1952 Paris-Stipendi­um, Studi­um im Ate­lier Fer­nand Léger. 1959 bis 1960 Besuch der Cen­tral School of Arts and Crafts in Lon­don. 1963 Stipendi­um am Isti­tu­to Aus­tri­a­co di Cul­tura in Rom. Seit 1964 Mit­glied der Seces­sion, Wien. 1965 Stipendi­um der Max-Beck­mann-Gesellschaft in Mur­nau und Frankfurt/Main. 1981, 1982 und 1984 Klasse für Radierung, 1989 Klasse für Aquarell an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie Salzburg. 1982 Ein­ladung an das Öster­re­ichis­che Kul­turin­sti­tut Istan­bul. 1986 Stipendi­um des DAAD, Berlin. Sein Oeu­vre ist in zahlre­ichen Samm­lun­gen des In- und Aus­lan­des vertreten. Rudolf Hradil stirbt 2007 in Wien.
1963 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Werkverze­ich­nis Rudolf Hradil – Aufruf
Zum Schaf­fen des Kün­stlers Rudolf Hradil wird ein Werkverze­ich­nis erar­beit­et. Ziel ist, den Bestand der Gemälde und Papier­ar­beit­en zu erfassen. Das Verze­ich­nis ist bere­its als dig­i­tales Archiv online zugänglich.
https://hradil.werkverzeichnis.at/

Zahlre­iche Bilder des Kün­stlers sind ohne Doku­men­ta­tion in den Han­del ger­at­en und somit ist der Stan­dort einiger Arbeit­en unbekan­nt. Für jeglichen Hin­weis von und auf BesitzerIn­nen von Werken Rudolf Hradils, die noch nicht im Werkverze­ich­nis aufge­führt sind, sind wir dankbar.
Kon­takt: hradil.werkverzeichnis@gmail.com

Selb­stver­ständlich wer­den alle Infor­ma­tio­nen ver­traulich behandelt.
Web­site Rudolf Hradil: https://www.hradil.co.at


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