Wil­helm Kauf­mann 1901 in Salzburg geboren, studierte von 1919 bis 1923 an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien. 1923 wird er Schüler von Anton Fais­tauer und arbeit­et mit an dessen Fresken in der Morzger Pfar­rkirche bei Salzburg. Stu­di­en­reisen nach Beligien, Frankre­ich und Eng­land fol­gen. 1926 arbeit­et er mit Anton Kolig und Robin Chris­t­ian Ander­sen an der Her­stel­lung der Gob­elins für das Salzburg­er Fest­spiel­haus. 1935 ist der Kün­stler mit vier Land­schafts­bildern im öster­re­ichis­chen Pavil­lon der „Expo­si­tion uni­verselle & inter­na­tion­al de Brux­elles“ vertreten. 1937 erhält Kauf­mann den Auf­trag für ein Land­schafts­fresko im Salzburg­er Fest­spiel­haus, welch­es beim Umbau während des Hitler­regimes 1939 zer­stört wurde. Ab 1952 bis 1958 lebt und arbeit­et Kauf­mann als Kun­sterzieher und freis­chaf­fend­er Maler in Penn­syl­va­nia (USA) und in Kana­da. 1963 reist er für fünf Monate zu Albert Schweitzer nach Lam­baréné in Afri­ka. In den darauf­fol­gen­den Jahren beschäftigt sich der Kün­stler mit den ursprünglichen Lebensweisen und Lebens­for­men von Naturvölk­ern. Das zen­trale The­ma in seinen Werken war stets die Suche nach dem Gle­ichk­lang zwis­chen Natur und Mensch.
Wil­helm Kauf­mann, der bis ins hohe Alter in seinem Ate­lier im Salzburg­er Kün­stler­haus tätig war, stirbt 1999 in Salzburg. 1995 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Wil­helm Kauf­mann 1901 in Salzburg geboren, studierte von 1919 bis 1923 an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien. 1923 wird er Schüler von Anton Fais­tauer und arbeit­et mit an dessen Fresken in der Morzger Pfar­rkirche bei Salzburg. Stu­di­en­reisen nach Beligien, Frankre­ich und Eng­land fol­gen. 1926 arbeit­et er mit Anton Kolig und Robin Chris­t­ian Ander­sen an der Her­stel­lung der Gob­elins für das Salzburg­er Fest­spiel­haus. 1935 ist der Kün­stler mit vier Land­schafts­bildern im öster­re­ichis­chen Pavil­lon der „Expo­si­tion uni­verselle & inter­na­tion­al de Brux­elles“ vertreten. 1937 erhält Kauf­mann den Auf­trag für ein Land­schafts­fresko im Salzburg­er Fest­spiel­haus, welch­es beim Umbau während des Hitler­regimes 1939 zer­stört wurde. Ab 1952 bis 1958 lebt und arbeit­et Kauf­mann als Kun­sterzieher und freis­chaf­fend­er Maler in Penn­syl­va­nia (USA) und in Kana­da. 1963 reist er für fünf Monate zu Albert Schweitzer nach Lam­baréné in Afri­ka. In den darauf­fol­gen­den Jahren beschäftigt sich der Kün­stler mit den ursprünglichen Lebensweisen und Lebens­for­men von Naturvölk­ern. Das zen­trale The­ma in seinen Werken war stets die Suche nach dem Gle­ichk­lang zwis­chen Natur und Mensch.
Wil­helm Kauf­mann, der bis ins hohe Alter in seinem Ate­lier im Salzburg­er Kün­stler­haus tätig war, stirbt 1999 in Salzburg. 1995 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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