Heinz LEINFELLNER wurde 1911 in Steinbrück (Untersteiermark) geboren. 1916 übersiedelt die Familie nach Graz. Von 1927 bis 1930 besucht er die Kunstgewerbeschule in Graz und studiert von 1932 bis 1940 an der Wiener Akademie bei Anton Hanak und Josef Müllner. Von 1946 bis 1948 ist Leinfellner als freier Mitarbeiter bei Fritz Wotruba und von 1947 bis 1951 als dessen Assistent an der Akademie in Wien tätig. Die Natur, das Archaische und das Funktionelle sind Dinge, die Leinfellners Kunst immer wieder bestimmen. Künstlerisch folgt er Hanak, Wotruba und Henry Moore, vollzieht Abstrahierungsprozesse, gibt aber die figurative Gestaltungsform nie auf. Die menschliche Figur, gehört zu seinen Grundüberzeugungen. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, u.a. 1949, erste österreichische Auslandsausstellung in Turin und im selben Jahr im Pariser Salon de mai. 1952, 1954 und 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig. Leinfellner zählt zu den Gründungsmitgliedern des Art-Clubs. Ab 1959 Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seine Arbeiten befinden sich im öffentlichen Raum und in öffentlichen Sammlungen. Heinz Leinfellner stirbt 1974 in Wien.
Heinz LEINFELLNER wurde 1911 in Steinbrück (Untersteiermark) geboren. 1916 übersiedelt die Familie nach Graz. Von 1927 bis 1930 besucht er die Kunstgewerbeschule in Graz und studiert von 1932 bis 1940 an der Wiener Akademie bei Anton Hanak und Josef Müllner. Von 1946 bis 1948 ist Leinfellner als freier Mitarbeiter bei Fritz Wotruba und von 1947 bis 1951 als dessen Assistent an der Akademie in Wien tätig. Die Natur, das Archaische und das Funktionelle sind Dinge, die Leinfellners Kunst immer wieder bestimmen. Künstlerisch folgt er Hanak, Wotruba und Henry Moore, vollzieht Abstrahierungsprozesse, gibt aber die figurative Gestaltungsform nie auf. Die menschliche Figur, gehört zu seinen Grundüberzeugungen. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, u.a. 1949, erste österreichische Auslandsausstellung in Turin und im selben Jahr im Pariser Salon de mai. 1952, 1954 und 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig. Leinfellner zählt zu den Gründungsmitgliedern des Art-Clubs. Ab 1959 Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seine Arbeiten befinden sich im öffentlichen Raum und in öffentlichen Sammlungen. Heinz Leinfellner stirbt 1974 in Wien.
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