Mari­no Mari­ni wurde 1901 in Pis­toia geboren. Ab 1917 absolvierte er ein Studi­um an der Akademie für Bildende Kün­ste in Flo­renz. Von 1929 bis 1940 erhielt er einen Lehrauf­trag für Skulp­tur an der Vil­la Reale in Mon­za. Mit ein­er großen Einze­lausstel­lung in Mai­land, 1932, der Teil­nahme an der Bien­nale di Venezia, der Tri­en­nale di Mai­land und der Quadri­en­nale di Roma set­zte Mari­nis Erfolg in der Öffentlichkeit ein. Bed­ingt durch die Auswirkun­gen des Krieges flieht Mari­ni 1943 ins Tessin. Dort lernt er Alber­to Gia­comet­ti, Fritz Wotru­ba und Ger­maine Richi­er ken­nen. 1947 kehrt er nach Mai­land zurück. 1952 erhält Mari­ni auf der Bien­nale di Venezia den ersten Preis für Skulp­tur, zwei Jahre später fol­gt der Große Preis der Accad­e­mia Nazionale dei Lin­cei in Rom. Ret­ro­spek­tiv­en fan­den 1962 im Kun­sthaus Zürich und 1966 im Palaz­zo Venezia in Rom statt. 1973 wird in Flo­renz das Museo Mari­no Mari­ni und im Rathaus von Pis­toia das Cen­tro di Doc­u­men­tazione dell’operea di Mari­no Mari­ni eröffnet. Mari­no Mari­ni ist vor allem durch seine Skulp­turen bekan­nt. Haupt­the­ma sein­er kün­st­lerischen Arbeit ist das Pferd und sein Reit­er. Der Kün­stler führte diese Inspi­ra­tion auf den Umstand zurück, dass sein Ate­lier, in den 1930er Jahren in Mon­za, neben einem Pfer­destall lag. Neben den Skulp­turen beschäftigte sich Mari­ni auch mit der Grafik.
1980 stirbt Mari­no Mari­ni in Viareg­gio. 1975 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Mari­no Mari­ni wurde 1901 in Pis­toia geboren. Ab 1917 absolvierte er ein Studi­um an der Akademie für Bildende Kün­ste in Flo­renz. Von 1929 bis 1940 erhielt er einen Lehrauf­trag für Skulp­tur an der Vil­la Reale in Mon­za. Mit ein­er großen Einze­lausstel­lung in Mai­land, 1932, der Teil­nahme an der Bien­nale di Venezia, der Tri­en­nale di Mai­land und der Quadri­en­nale di Roma set­zte Mari­nis Erfolg in der Öffentlichkeit ein. Bed­ingt durch die Auswirkun­gen des Krieges flieht Mari­ni 1943 ins Tessin. Dort lernt er Alber­to Gia­comet­ti, Fritz Wotru­ba und Ger­maine Richi­er ken­nen. 1947 kehrt er nach Mai­land zurück. 1952 erhält Mari­ni auf der Bien­nale di Venezia den ersten Preis für Skulp­tur, zwei Jahre später fol­gt der Große Preis der Accad­e­mia Nazionale dei Lin­cei in Rom. Ret­ro­spek­tiv­en fan­den 1962 im Kun­sthaus Zürich und 1966 im Palaz­zo Venezia in Rom statt. 1973 wird in Flo­renz das Museo Mari­no Mari­ni und im Rathaus von Pis­toia das Cen­tro di Doc­u­men­tazione dell’operea di Mari­no Mari­ni eröffnet. Mari­no Mari­ni ist vor allem durch seine Skulp­turen bekan­nt. Haupt­the­ma sein­er kün­st­lerischen Arbeit ist das Pferd und sein Reit­er. Der Kün­stler führte diese Inspi­ra­tion auf den Umstand zurück, dass sein Ate­lier, in den 1930er Jahren in Mon­za, neben einem Pfer­destall lag. Neben den Skulp­turen beschäftigte sich Mari­ni auch mit der Grafik.
1980 stirbt Mari­no Mari­ni in Viareg­gio. 1975 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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