Peter PONGRATZ wurde am 22. Mai 1940 in Eisen­stadt geboren. Von 1960 bis 1963 studierte er an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien. Ein ein­jähriges Studi­um an der Hochschule für bildende Kün­ste in Berlin fol­gte. 1966 (bis 1970) tritt Peter Pon­gratz einen Lehrauf­trag bei Max Weil­er an der Akademie der bilden­den Kün­ste an. Dort lernt er Martha Jung­wirth, Wolf­gang Herzig, Kurt Kocher­schei­dt, Franz Ringel und Robert Zep­pel-Sperl ken­nen. Im Mai 1968 eröffnete die Gruppe in der Wiener Seces­sion die Ausstel­lung „Wirk­lichkeit­en“, eine Ausstel­lung die in die öster­re­ichis­che Kun­st­geschichte eing­ing. Nach einem mehrmonati­gen Stu­di­en­aufen­thalt in Paris 1968 fol­gt 1974 ein mehrjähriger Venedig-Aufen­thalt. Weit­ere Stu­di­en­reisen führen ihn immer wieder nach Frankre­ich und Ital­ien. 1978 fol­gten Stu­di­en­reisen nach Aus­tralien und in die Süd­see. Ab 1972 begin­nt Pon­gratz sich mit dem The­ater zu beschäfti­gen, 1979 inten­siviert er diese Beschäf­ti­gung und viele Büh­nen­bilder und Fil­mausstat­tun­gen entste­hen. 1980 ver­bringt Pon­gratz zum ersten Mal den Som­mer in Dal­ma­tien, auf der Insel Korču­la. In den fol­gen­den Jahren hält sich der Kün­stler jew­eils für mehrere Monate zum Arbeit­en dort auf (2000 Fer­tig­stel­lung seines Ate­lier­baus auf Korču­la). 1988 leit­et er ein­er Klasse für Malerei an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Für den Res­i­denz Ver­lag gestal­tet der Kün­stler 2005 die 21-bändi­ge Antholo­gie „Land­ver­mes­sung – Öster­re­ichis­che Lit­er­atur 1945–2005“. Peter Pon­gratz nimmt an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land teil und erhielt zahlre­iche Ehrun­gen und Ausze­ich­nun­gen, u. a. den Preis für bilden­den Kun­st des Lan­des Bur­gen­land (1977), den Preis der Stadt Wien für Bildende Kun­st, Kat­e­gorie Malerei und Graphik, den Öster­re­ichis­chen Würdi­gung­spreis für bildende Kun­st (1980), den Würdi­gung­spreis des Lan­des Steier­mark für bildende Kun­st (1997) und die Gold­ene Ehren­medaille der Bun­de­shaupt­stadt Wien (2006). Pon­gratz – Maler, Musik­er, Büh­nen­bild­ner und Autor — fasziniert die freie, unver­stellte und authen­tis­che Kun­st von Kindern, Geis­teskranken und von Urvölk­ern, das Malen nicht nach der Natur, son­dern nach dem Gefühl. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Wien und auf Korčula.
1979 – erste Ausstel­lungs­beteili­gung, 1988 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.

Peter PONGRATZ wurde am 22. Mai 1940 in Eisen­stadt geboren. Von 1960 bis 1963 studierte er an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien. Ein ein­jähriges Studi­um an der Hochschule für bildende Kün­ste in Berlin fol­gte. 1966 (bis 1970) tritt Peter Pon­gratz einen Lehrauf­trag bei Max Weil­er an der Akademie der bilden­den Kün­ste an. Dort lernt er Martha Jung­wirth, Wolf­gang Herzig, Kurt Kocher­schei­dt, Franz Ringel und Robert Zep­pel-Sperl ken­nen. Im Mai 1968 eröffnete die Gruppe in der Wiener Seces­sion die Ausstel­lung „Wirk­lichkeit­en“, eine Ausstel­lung die in die öster­re­ichis­che Kun­st­geschichte eing­ing. Nach einem mehrmonati­gen Stu­di­en­aufen­thalt in Paris 1968 fol­gt 1974 ein mehrjähriger Venedig-Aufen­thalt. Weit­ere Stu­di­en­reisen führen ihn immer wieder nach Frankre­ich und Ital­ien. 1978 fol­gten Stu­di­en­reisen nach Aus­tralien und in die Süd­see. Ab 1972 begin­nt Pon­gratz sich mit dem The­ater zu beschäfti­gen, 1979 inten­siviert er diese Beschäf­ti­gung und viele Büh­nen­bilder und Fil­mausstat­tun­gen entste­hen. 1980 ver­bringt Pon­gratz zum ersten Mal den Som­mer in Dal­ma­tien, auf der Insel Korču­la. In den fol­gen­den Jahren hält sich der Kün­stler jew­eils für mehrere Monate zum Arbeit­en dort auf (2000 Fer­tig­stel­lung seines Ate­lier­baus auf Korču­la). 1988 leit­et er ein­er Klasse für Malerei an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie in Salzburg. Für den Res­i­denz Ver­lag gestal­tet der Kün­stler 2005 die 21-bändi­ge Antholo­gie „Land­ver­mes­sung – Öster­re­ichis­che Lit­er­atur 1945–2005“. Peter Pon­gratz nimmt an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land teil und erhielt zahlre­iche Ehrun­gen und Ausze­ich­nun­gen, u. a. den Preis für bilden­den Kun­st des Lan­des Bur­gen­land (1977), den Preis der Stadt Wien für Bildende Kun­st, Kat­e­gorie Malerei und Graphik, den Öster­re­ichis­chen Würdi­gung­spreis für bildende Kun­st (1980), den Würdi­gung­spreis des Lan­des Steier­mark für bildende Kun­st (1997) und die Gold­ene Ehren­medaille der Bun­de­shaupt­stadt Wien (2006). Pon­gratz – Maler, Musik­er, Büh­nen­bild­ner und Autor — fasziniert die freie, unver­stellte und authen­tis­che Kun­st von Kindern, Geis­teskranken und von Urvölk­ern, das Malen nicht nach der Natur, son­dern nach dem Gefühl. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Wien und auf Korčula.
1979 – erste Ausstel­lungs­beteili­gung, 1988 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.


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