Erwin REITER wurde am 25. September 1933 in Hochkraml in Oberösterreich geboren. Von 1949 bis 1953 besuchte er die Fachschule für Holzbearbeitung in Hallstatt, anschließend studierte er von 1953 bis 1958 Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Fritz Wotruba. Ab den 1950ern begann Reiter sein eigenes Formenvokabular mit Bändern zu erstellen. Charakteristisch für seine Arbeiten ist die Welle, die Strömung, die all seine Figuren sowohl im Bild als auch in der Plastik formt. 1960 treten erstmalig Reiters charakteristische „Lamellenfiguren“ auf. 1968 folgte der Künstler einer Berufung als Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Wander Bertoni. Ab 1973 unterrichtete er Bildhauerei an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz wo er 2001 emeritierte. Erwin Reiter ist Mitbegründer des Vereins „Oberösterreichische Schulgalerie“. Er erhielt zahlreiche Preise u. a. 1958 die Goldene Füger-Medaille, 1987 den Preis der Stadt Wien für die erste Ausführungsarbeit vom „Platz der Menschheit“, 1998 den Heinrich-Gleißner-Preis und 1999 den Kulturpreis des Landes Oberösterreich. Er nahm an zahlreichen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland teil. 1973 war der Künstler mit seinen Arbeiten auf der Biennale São Paulo vertreten. Charakteristisch für Reiters Arbeiten ist die Welle, die Strömung, die all seine Figuren sowohl im Bild als auch in der Plastik formt. Der Künstler lebte und arbeitete in Julbach und in Wien. Erwin Reiter stirbt am 19. Dezember 2015.
2005 – erste Ausstellung in der Galerie Welz, davor Ausstellungsbeteiligungen.
Erwin REITER wurde am 25. September 1933 in Hochkraml in Oberösterreich geboren. Von 1949 bis 1953 besuchte er die Fachschule für Holzbearbeitung in Hallstatt, anschließend studierte er von 1953 bis 1958 Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Fritz Wotruba. Ab den 1950ern begann Reiter sein eigenes Formenvokabular mit Bändern zu erstellen. Charakteristisch für seine Arbeiten ist die Welle, die Strömung, die all seine Figuren sowohl im Bild als auch in der Plastik formt. 1960 treten erstmalig Reiters charakteristische „Lamellenfiguren“ auf. 1968 folgte der Künstler einer Berufung als Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Wander Bertoni. Ab 1973 unterrichtete er Bildhauerei an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz wo er 2001 emeritierte. Erwin Reiter ist Mitbegründer des Vereins „Oberösterreichische Schulgalerie“. Er erhielt zahlreiche Preise u. a. 1958 die Goldene Füger-Medaille, 1987 den Preis der Stadt Wien für die erste Ausführungsarbeit vom „Platz der Menschheit“, 1998 den Heinrich-Gleißner-Preis und 1999 den Kulturpreis des Landes Oberösterreich. Er nahm an zahlreichen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland teil. 1973 war der Künstler mit seinen Arbeiten auf der Biennale São Paulo vertreten. Charakteristisch für Reiters Arbeiten ist die Welle, die Strömung, die all seine Figuren sowohl im Bild als auch in der Plastik formt. Der Künstler lebte und arbeitete in Julbach und in Wien. Erwin Reiter stirbt am 19. Dezember 2015.
2005 – erste Ausstellung in der Galerie Welz, davor Ausstellungsbeteiligungen.
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