Got­tfried SALZMANN, 1943 in Saalfelden am Stein­er­nen Meer geboren, studierte von 1963 bis 1965 an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien und von 1965 bis 1968 an der Ècole nationale supérieure des beaux arts in Paris. Seit seinen ersten Ausstel­lun­gen 1968/69 in Linz, Paris und Salzburg fan­den regelmäßig Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen in europäis­chen und amerikanis­chen Gale­rien und Museen statt. Ab 1970 begin­nt Got­tfried Salz­mann sich mit der Fotografie zu beschäfti­gen. 1978 find­et die erste Fotoausstel­lung mit Werken des Kün­stlers in Saint Ger­main-en-Laye statt. 1983 reist Salz­mann zum ersten Mal nach New York, aus­gedehnte Reiseak­tiv­itäten folgen.
Got­tfried Salz­mann erhielt zahlre­iche Preise und Ausze­ich­nun­gen u. a. den Prix de Dessin Pierre David-Weill, Insti­tut de France, Paris; den Theodor-Körn­er-Preis, Wien (1972); den Großen Preis der Salzburg­er Wirtschaft­skam­mer für Graphik (Zeich­nung) (1975); den Inter­na­tionalen Preis für Aquarell, Fon­dazione Sinaide Ghi, Rom (1977); den Slavi-Soucek-Preis, Salzburg (1996) und das Öster­re­ichis­che Ehren­ze­ichen für Wis­senschaft und Kun­st, Wien (2011). Werke des Kün­stlers hän­gen in pri­vat­en und öffentlichen Samm­lun­gen in Öster­re­ich, Frankre­ich, in der Schweiz, in Liecht­en­stein, Korea, Chi­na, auf den Philip­pinen und in den USA. Got­tfried Salz­mann hat sich rasch in der Kun­st­szene als inter­na­tion­al anerkan­nter Aquarel­list etabliert. Er beherrscht die Aquarell­malerei wie kaum ein ander­er. Durch neue Sichtweisen und Per­spek­tiv­en gelingt ihm ein Spiel zwis­chen Gegen­ständlichkeit und Abstrak­tion und gibt der Aquarell­malerei neue Impulse. In seinen Werken bringt er die Poe­sie der Städte und Land­schaften zum Vorschein, malt und ver­wan­delt diese. Waren es früher Land­schaften, so fol­gen später Serien aus Großstädten. In seinen Werken wen­det er sich ver­schiede­nen Tech­niken zu und sucht nach Inter­ak­tio­nen mit Zeich­nung, Gravur, Fotografie, Acryl und Ölmalerei. In der inten­siv­en Auseinan­der­set­zung mit der Druck­grafik, wobei er vielfach exper­i­men­tiert und neue Tech­niken wie das Photeau­forte entwickelte.
Got­tfried Salz­mann lebt und arbeit­et in Paris.
1969 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Got­tfried SALZMANN, 1943 in Saalfelden am Stein­er­nen Meer geboren, studierte von 1963 bis 1965 an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien und von 1965 bis 1968 an der Ècole nationale supérieure des beaux arts in Paris. Seit seinen ersten Ausstel­lun­gen 1968/69 in Linz, Paris und Salzburg fan­den regelmäßig Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen in europäis­chen und amerikanis­chen Gale­rien und Museen statt. Ab 1970 begin­nt Got­tfried Salz­mann sich mit der Fotografie zu beschäfti­gen. 1978 find­et die erste Fotoausstel­lung mit Werken des Kün­stlers in Saint Ger­main-en-Laye statt. 1983 reist Salz­mann zum ersten Mal nach New York, aus­gedehnte Reiseak­tiv­itäten folgen.
Got­tfried Salz­mann erhielt zahlre­iche Preise und Ausze­ich­nun­gen u. a. den Prix de Dessin Pierre David-Weill, Insti­tut de France, Paris; den Theodor-Körn­er-Preis, Wien (1972); den Großen Preis der Salzburg­er Wirtschaft­skam­mer für Graphik (Zeich­nung) (1975); den Inter­na­tionalen Preis für Aquarell, Fon­dazione Sinaide Ghi, Rom (1977); den Slavi-Soucek-Preis, Salzburg (1996) und das Öster­re­ichis­che Ehren­ze­ichen für Wis­senschaft und Kun­st, Wien (2011). Werke des Kün­stlers hän­gen in pri­vat­en und öffentlichen Samm­lun­gen in Öster­re­ich, Frankre­ich, in der Schweiz, in Liecht­en­stein, Korea, Chi­na, auf den Philip­pinen und in den USA. Got­tfried Salz­mann hat sich rasch in der Kun­st­szene als inter­na­tion­al anerkan­nter Aquarel­list etabliert. Er beherrscht die Aquarell­malerei wie kaum ein ander­er. Durch neue Sichtweisen und Per­spek­tiv­en gelingt ihm ein Spiel zwis­chen Gegen­ständlichkeit und Abstrak­tion und gibt der Aquarell­malerei neue Impulse. In seinen Werken bringt er die Poe­sie der Städte und Land­schaften zum Vorschein, malt und ver­wan­delt diese. Waren es früher Land­schaften, so fol­gen später Serien aus Großstädten. In seinen Werken wen­det er sich ver­schiede­nen Tech­niken zu und sucht nach Inter­ak­tio­nen mit Zeich­nung, Gravur, Fotografie, Acryl und Ölmalerei. In der inten­siv­en Auseinan­der­set­zung mit der Druck­grafik, wobei er vielfach exper­i­men­tiert und neue Tech­niken wie das Photeau­forte entwickelte.
Got­tfried Salz­mann lebt und arbeit­et in Paris.
1969 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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