Yoshi TAKAHASHI wurde 1943 in Tokyo geboren. Nach seinem Studi­um an der Nation­al Uni­ver­si­ty of Fine Art and Music in Tokyo, über­siedelte er 1966 nach Deutsch­land, wo er in München sein Studi­um der Bilden­den Kün­ste absolvierte. Im Jahr 1974 Umzug nach Salzburg, wo er an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie für Bildende Kun­st Salzburg die Aquat­in­ta-Tech­nik der Radierung ken­nen­lernte. Neben seinen zahlre­ichen Lehrtätigkeit­en von 1973 bis 1993, wie unter anderem an der Uni­ver­sität München oder an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie für Bildende Kun­st Salzburg, schuf Taka­hashi zahlre­iche Papier‑, Lein­wan­dar­beit­en und Grafiken. Ab 1974 wid­mete Taka­hashi sich inten­siv den druck­grafis­chen Tech­niken. In seinen malerischen und grafis­chen Farb­mo­saiken lädt der Kün­stler den Betra­chter ein, Gärten zu betreten und Schritt für Schritt Pflanzen, Tiere und Häuser zu ent­deck­en. Der Kün­stler ver­starb 1998 in Bad Reichen­hall (D).
1981  ̶  erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.

Yoshi TAKAHASHI wurde 1943 in Tokyo geboren. Nach seinem Studi­um an der Nation­al Uni­ver­si­ty of Fine Art and Music in Tokyo, über­siedelte er 1966 nach Deutsch­land, wo er in München sein Studi­um der Bilden­den Kün­ste absolvierte. Im Jahr 1974 Umzug nach Salzburg, wo er an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie für Bildende Kun­st Salzburg die Aquat­in­ta-Tech­nik der Radierung ken­nen­lernte. Neben seinen zahlre­ichen Lehrtätigkeit­en von 1973 bis 1993, wie unter anderem an der Uni­ver­sität München oder an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie für Bildende Kun­st Salzburg, schuf Taka­hashi zahlre­iche Papier‑, Lein­wan­dar­beit­en und Grafiken. Ab 1974 wid­mete Taka­hashi sich inten­siv den druck­grafis­chen Tech­niken. In seinen malerischen und grafis­chen Farb­mo­saiken lädt der Kün­stler den Betra­chter ein, Gärten zu betreten und Schritt für Schritt Pflanzen, Tiere und Häuser zu ent­deck­en. Der Kün­stler ver­starb 1998 in Bad Reichen­hall (D).
1981  ̶  erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.


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