Max WEILER wurde am 27. August 1910 in Absam bei Hall in Tirol geboren. Von 1930 bis 1937 studierte er Malerei an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien (Meis­terk­lasse Karl Ster­rer). 1937 erhielt er ein Staatsstipendi­um der Akademie, dass ihm einen ein­jähri­gen Aufen­thalt in Rom ermöglichte. Weit­ere Stipen­di­en- und Arbeit­saufen­thalte, u. a. nach Paris, Flo­renz, Umbrien, Bel­gien, Posi­tano, Mexiko, in die Karibik, Kenia, und an den Indis­chen Ozean fol­gten. 1990 unter­nahm Weil­er seine erste Reise in die USA. Während des Zweit­en Weltkriegs arbeit­ete der Kün­stler als Hil­f­slehrer. Von 1942 bis 1945 wurde er zum Dienst bei der Deutschen Wehrma­cht eingezogen.
1964 erhielt Weil­er einen Ruf als Ordentlich­er Pro­fes­sor an die Akademie der bilden­den Kün­ste, wo er 1981 emer­i­tierte und wurde 1967 in den Öster­re­ichis­chen Kun­st­se­n­at berufen. Zahlre­iche Ausstel­lun­gen im In- und Aus­land würdigten das kün­st­lerische Schaf­fen Max Weil­ers. Sein umfan­gre­ich­es Werk umfasst Land­schaften, Stil­lleben, Porträts, Sgraf­fi­ti, Mosaike, Glas­malereien und Keramik­wand­bilder (vielfach im öffentlichen Raum). Der Kün­stler nahm ab 1950 an Bien­nalen in São Paulo und Venedig teil und erhielt zahlre­iche Ausze­ich­nun­gen und Ehrun­gen u. a. die Sil­berne Medaille der öster­re­ichis­chen Kun­stausstel­lung in Wien (1947), den Preis des Öster­re­ichis­chen Graphik­wet­tbe­werbs in Inns­bruck (1952), das Öster­re­ichis­che Ehren­ze­ichen für Wis­senschaft und Kun­st (1979), den Tirol­er Lan­despreis für Kun­st, den Ehren­ring der Stadt Hall in Tirol und die Gold­ene Ehren­medaille der Bun­de­shaupt­stadt Wien (1987). 1995 wird Max Weil­er Ehren­mit­glied der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien und er erhält das Große Sil­berne Ehren­ze­ichen mit dem Stern für Ver­di­en­ste um die Repub­lik Öster­re­ich. Das Große Gold­ene Ehren­ze­ichen mit dem Stern für Ver­di­en­ste um die Repub­lik Öster­re­ich fol­gt 2000. Max Weil­er stirbt am 29. Jän­ner 2001 in Wien. Am 1. April 2003 wurde in Wien-Leopold­stadt der Max-Weil­er-Platz nach dem Kün­stler benannt.
1961 – erste Ausstel­lungs­beteili­gung, 1988 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.

Max WEILER wurde am 27. August 1910 in Absam bei Hall in Tirol geboren. Von 1930 bis 1937 studierte er Malerei an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien (Meis­terk­lasse Karl Ster­rer). 1937 erhielt er ein Staatsstipendi­um der Akademie, dass ihm einen ein­jähri­gen Aufen­thalt in Rom ermöglichte. Weit­ere Stipen­di­en- und Arbeit­saufen­thalte, u. a. nach Paris, Flo­renz, Umbrien, Bel­gien, Posi­tano, Mexiko, in die Karibik, Kenia, und an den Indis­chen Ozean fol­gten. 1990 unter­nahm Weil­er seine erste Reise in die USA. Während des Zweit­en Weltkriegs arbeit­ete der Kün­stler als Hil­f­slehrer. Von 1942 bis 1945 wurde er zum Dienst bei der Deutschen Wehrma­cht eingezogen.
1964 erhielt Weil­er einen Ruf als Ordentlich­er Pro­fes­sor an die Akademie der bilden­den Kün­ste, wo er 1981 emer­i­tierte und wurde 1967 in den Öster­re­ichis­chen Kun­st­se­n­at berufen. Zahlre­iche Ausstel­lun­gen im In- und Aus­land würdigten das kün­st­lerische Schaf­fen Max Weil­ers. Sein umfan­gre­ich­es Werk umfasst Land­schaften, Stil­lleben, Porträts, Sgraf­fi­ti, Mosaike, Glas­malereien und Keramik­wand­bilder (vielfach im öffentlichen Raum). Der Kün­stler nahm ab 1950 an Bien­nalen in São Paulo und Venedig teil und erhielt zahlre­iche Ausze­ich­nun­gen und Ehrun­gen u. a. die Sil­berne Medaille der öster­re­ichis­chen Kun­stausstel­lung in Wien (1947), den Preis des Öster­re­ichis­chen Graphik­wet­tbe­werbs in Inns­bruck (1952), das Öster­re­ichis­che Ehren­ze­ichen für Wis­senschaft und Kun­st (1979), den Tirol­er Lan­despreis für Kun­st, den Ehren­ring der Stadt Hall in Tirol und die Gold­ene Ehren­medaille der Bun­de­shaupt­stadt Wien (1987). 1995 wird Max Weil­er Ehren­mit­glied der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien und er erhält das Große Sil­berne Ehren­ze­ichen mit dem Stern für Ver­di­en­ste um die Repub­lik Öster­re­ich. Das Große Gold­ene Ehren­ze­ichen mit dem Stern für Ver­di­en­ste um die Repub­lik Öster­re­ich fol­gt 2000. Max Weil­er stirbt am 29. Jän­ner 2001 in Wien. Am 1. April 2003 wurde in Wien-Leopold­stadt der Max-Weil­er-Platz nach dem Kün­stler benannt.
1961 – erste Ausstel­lungs­beteili­gung, 1988 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.


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