Oth­mar ZECHYR wurde 1938 in Linz geboren. Er erlernt die Berufe Gärt­ner, Buch­binder und Land­wirt und arbeit­et in Folge in ein­er Baum­schule und in ein­er Gold­schmiedew­erk­statt. Von 1952 bis 1953 besucht Zechyr die graphis­che Abteilung der Staats­gewerbeschule in Linz, 1959 Beginn des Studi­ums an der Akademie der Bilden­den Kün­ste in Wien, das er nach eige­nen Angaben nach weni­gen Tagen wieder abbricht. In den 60er Jahren Teil­nahme an Som­mersem­inaren für Malerei, Graphik und Architek­tur an der Salzburg­er Som­mer­akademie für Bildende Kun­st in Oskar Kokoschkas Schule des Sehens. 1962 erste Einze­lausstel­lung. Ab 1970 fol­gen zahlre­iche Ausstel­lun­gen im In- und Aus­land. 1979 erhält Zechyr u. a. den oberöster­re­ichis­chen Lan­deskul­tur­preis und 1995 den Alfred Kubin-Preis des Lan­des Oberöster­re­ich. Er zählt zu den her­aus­ra­gend­sten Vertretern der öster­re­ichis­chen Zeich­nung. Oth­mar Zechyr stirbt 1996 in Linz. 1979 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Oth­mar ZECHYR wurde 1938 in Linz geboren. Er erlernt die Berufe Gärt­ner, Buch­binder und Land­wirt und arbeit­et in Folge in ein­er Baum­schule und in ein­er Gold­schmiedew­erk­statt. Von 1952 bis 1953 besucht Zechyr die graphis­che Abteilung der Staats­gewerbeschule in Linz, 1959 Beginn des Studi­ums an der Akademie der Bilden­den Kün­ste in Wien, das er nach eige­nen Angaben nach weni­gen Tagen wieder abbricht. In den 60er Jahren Teil­nahme an Som­mersem­inaren für Malerei, Graphik und Architek­tur an der Salzburg­er Som­mer­akademie für Bildende Kun­st in Oskar Kokoschkas Schule des Sehens. 1962 erste Einze­lausstel­lung. Ab 1970 fol­gen zahlre­iche Ausstel­lun­gen im In- und Aus­land. 1979 erhält Zechyr u. a. den oberöster­re­ichis­chen Lan­deskul­tur­preis und 1995 den Alfred Kubin-Preis des Lan­des Oberöster­re­ich. Er zählt zu den her­aus­ra­gend­sten Vertretern der öster­re­ichis­chen Zeich­nung. Oth­mar Zechyr stirbt 1996 in Linz. 1979 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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