1935 fanden für Salzburg entscheidende Einzelausstellungen mit Werken von Gustav Klimt, Egon Schiele, Richard Gerstl und Oskar Kokoschka statt. Gleichzeitig setzte Friedrich M. Welz Maßstäbe für seine weitere Tätigkeit. Ausstellungen der Wiener Secessionisten, des Nötscher Kreises, französischer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischer italienischer Kunst folgten. 1936 wurden weitere Ausstellungsräume im 3. Stock und im Stiegenhaus des Palais, für eine große „SOMMERAUSSTELLUNG 1936“, vom 22. Mai bis 15. September, adaptiert.