Eduard ANGELI wurde am 15. Juli 1942 in Wien geboren. Von 1960 bis 1965 studierte er Malerei und Kun­sterziehung an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Robin Chris­t­ian Ander­sen. 1965 über­siedelte er nach Istan­bul und über­nahm von 1967 bis 1971 eine Gast­pro­fes­sur für Malerei an der Akademie für Ange­wandte Kun­st in Istan­bul. Angeli exper­i­men­tierte mit ver­schiede­nen Tech­niken. Bis 1970 beschäftigte er sich inhaltlich mit Kriegs­the­men der türkischen Geschichte. In den fol­gen­den Jahren ent­standen haupt­säch­lich Arbeit­en mit Kohle auf Papi­er und Acryl auf Lein­wand. 1971 kehrt Angeli nach Wien zurück. Ab 1974 arbeit­ete der Kün­stler an mon­u­men­tal­en Kom­po­si­tio­nen und set­zt sich inten­siv mit der Mate­ri­al­ität und der malerischen Behand­lung von Ober­flächen auseinan­der. Ab 1980 entste­hen seine Garten­bilder. Das The­ma “Wass­er” taucht immer wieder in seinen Arbeit­en auf und wurde 1983/1984 zum Bildge­gen­stand. Ab 1984 entwick­elt Angeli in seinen Bildern neue geometrische Prinzip­i­en. Hor­i­zon­tale und ver­tikale Balken und Stan­gen wer­den zum tra­gen­den Gerüst der Bild­fläche. In den 1990er und 2000er entste­hen Ange­lis Nacht­bilder. Anfang 2000 arbeit­et der Kün­stler an ein­er Rei­he von “Büh­nen-Bildern”, keine Entwürfe für Büh­nenkon­struk­tio­nen, son­dern Raum­si­t­u­a­tio­nen darstel­lende Bilder. Seit 1971 ist Eduard Angeli regelmäßig in Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land vertreten und erhielt zahlre­iche Ehrun­gen und Ausze­ich­nun­gen für sein kün­st­lerisches Schaf­fen, u. a. 2003 das Gold­ene Ehren­ze­ichen für Ver­di­en­ste um das Land Wien. Ab 2001 bis 2019 lebte der Kün­stler auch in Venedig und das Motiv der Lagune und der Stadt fließt in Ange­lis Arbeit­en ein. Angeli lebt und arbeit­et in Wien.
1981 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.

Eduard ANGELI wurde am 15. Juli 1942 in Wien geboren. Von 1960 bis 1965 studierte er Malerei und Kun­sterziehung an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Robin Chris­t­ian Ander­sen. 1965 über­siedelte er nach Istan­bul und über­nahm von 1967 bis 1971 eine Gast­pro­fes­sur für Malerei an der Akademie für Ange­wandte Kun­st in Istan­bul. Angeli exper­i­men­tierte mit ver­schiede­nen Tech­niken. Bis 1970 beschäftigte er sich inhaltlich mit Kriegs­the­men der türkischen Geschichte. In den fol­gen­den Jahren ent­standen haupt­säch­lich Arbeit­en mit Kohle auf Papi­er und Acryl auf Lein­wand. 1971 kehrt Angeli nach Wien zurück. Ab 1974 arbeit­ete der Kün­stler an mon­u­men­tal­en Kom­po­si­tio­nen und set­zt sich inten­siv mit der Mate­ri­al­ität und der malerischen Behand­lung von Ober­flächen auseinan­der. Ab 1980 entste­hen seine Garten­bilder. Das The­ma “Wass­er” taucht immer wieder in seinen Arbeit­en auf und wurde 1983/1984 zum Bildge­gen­stand. Ab 1984 entwick­elt Angeli in seinen Bildern neue geometrische Prinzip­i­en. Hor­i­zon­tale und ver­tikale Balken und Stan­gen wer­den zum tra­gen­den Gerüst der Bild­fläche. In den 1990er und 2000er entste­hen Ange­lis Nacht­bilder. Anfang 2000 arbeit­et der Kün­stler an ein­er Rei­he von “Büh­nen-Bildern”, keine Entwürfe für Büh­nenkon­struk­tio­nen, son­dern Raum­si­t­u­a­tio­nen darstel­lende Bilder. Seit 1971 ist Eduard Angeli regelmäßig in Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land vertreten und erhielt zahlre­iche Ehrun­gen und Ausze­ich­nun­gen für sein kün­st­lerisches Schaf­fen, u. a. 2003 das Gold­ene Ehren­ze­ichen für Ver­di­en­ste um das Land Wien. Ab 2001 bis 2019 lebte der Kün­stler auch in Venedig und das Motiv der Lagune und der Stadt fließt in Ange­lis Arbeit­en ein. Angeli lebt und arbeit­et in Wien.
1981 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.


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