Max BECKMANN wurde 1884 in Leipzig geboren. Ab 1900 studierte er an der Großher­zoglichen Kun­stschule in Weimar. 1903 Umzug nach Paris und Studi­um an der Académie Colarossi. Ab 1904 lebte Beck­mann in Berlin. 1906 nahm er an der Ausstel­lung der Berlin­er Seces­sion in Weimar teil und erhielt den Ehren­preis des Deutschen Kün­stler­bun­des. 1907 schloss sich der Kün­stler der Berlin­er Seces­sion an. Ab etwa 1916 wurde Max Beck­manns Mal­weise expres­siv, die bild­ner­ischen Mit­tel trat­en immer mehr in den Dienst der inhaltlichen Aus­sage. Die zeitkri­tis­che und iro­nisierende Hal­tung wurde dabei charak­ter­is­tisch für Beck­mann. 1925 über­nahm er ein­er Meis­terk­lasse an der Städelschule in Frank­furt. Ab 1947 fol­gte eine Pro­fes­sur an der Wash­ing­ton Uni­ver­si­ty Art School in St. Louis und 1949 ein Lehrauf­trag an der Art School des Brook­lyn Muse­ums in New York. 1950 starb Max Beck­mann in New York. 1952 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Max BECKMANN wurde 1884 in Leipzig geboren. Ab 1900 studierte er an der Großher­zoglichen Kun­stschule in Weimar. 1903 Umzug nach Paris und Studi­um an der Académie Colarossi. Ab 1904 lebte Beck­mann in Berlin. 1906 nahm er an der Ausstel­lung der Berlin­er Seces­sion in Weimar teil und erhielt den Ehren­preis des Deutschen Kün­stler­bun­des. 1907 schloss sich der Kün­stler der Berlin­er Seces­sion an. Ab etwa 1916 wurde Max Beck­manns Mal­weise expres­siv, die bild­ner­ischen Mit­tel trat­en immer mehr in den Dienst der inhaltlichen Aus­sage. Die zeitkri­tis­che und iro­nisierende Hal­tung wurde dabei charak­ter­is­tisch für Beck­mann. 1925 über­nahm er ein­er Meis­terk­lasse an der Städelschule in Frank­furt. Ab 1947 fol­gte eine Pro­fes­sur an der Wash­ing­ton Uni­ver­si­ty Art School in St. Louis und 1949 ein Lehrauf­trag an der Art School des Brook­lyn Muse­ums in New York. 1950 starb Max Beck­mann in New York. 1952 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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