Wern­er BERG wurde am 11. April 1904 in Elber­feld im Wup­per­tal geboren. Nach ein­er Han­del­slehre in einem Indus­triebe­trieb absolvierte er ein Studi­um der Staatswis­senschaften in Wien, wo er 1927 pro­movierte. Gle­ich darauf begann er mit dem Studi­um der Malerei an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Karl Ster­rer und war ab 1928 bis 1931 Meis­ter­schüler bei Karl Cas­par an der Münch­n­er Akademie. 1947 wurde er Mit­glied des Art Clubs in Wien. 1930 erwarb Wern­er Berg den Rutarhof in Kärn­ten. In sein­er Wahlheimat war er als Bauer und Maler tätig. Kun­st und Leben bilde­ten für ihn eine untrennbare Ein­heit. Seine Motive sind weit­ge­hend vom bäuer­lichen All­t­ag geprägt. In seinen Holzschnit­ten brachte er das Prinzip der flächi­gen Darstel­lung zu einem Höhep­unkt. Wern­er Berg stirbt am 7. Sep­tem­ber 1981 in seinem Ate­lier am Rutarhof. 1944 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Wern­er BERG wurde am 11. April 1904 in Elber­feld im Wup­per­tal geboren. Nach ein­er Han­del­slehre in einem Indus­triebe­trieb absolvierte er ein Studi­um der Staatswis­senschaften in Wien, wo er 1927 pro­movierte. Gle­ich darauf begann er mit dem Studi­um der Malerei an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Karl Ster­rer und war ab 1928 bis 1931 Meis­ter­schüler bei Karl Cas­par an der Münch­n­er Akademie. 1947 wurde er Mit­glied des Art Clubs in Wien. 1930 erwarb Wern­er Berg den Rutarhof in Kärn­ten. In sein­er Wahlheimat war er als Bauer und Maler tätig. Kun­st und Leben bilde­ten für ihn eine untrennbare Ein­heit. Seine Motive sind weit­ge­hend vom bäuer­lichen All­t­ag geprägt. In seinen Holzschnit­ten brachte er das Prinzip der flächi­gen Darstel­lung zu einem Höhep­unkt. Wern­er Berg stirbt am 7. Sep­tem­ber 1981 in seinem Ate­lier am Rutarhof. 1944 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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