Her­bert BOECKL wurde 1894 in Kla­gen­furt geboren. Zunächst studierte er an der Tech­nis­chen Hochschule in Wien Architek­tur. Nach dem Ersten Weltkrieg begann er als Auto­di­dakt zu malen, ging nach Berlin und Paler­mo, eine Reise 1923 nach Paris öffnete ihm den Zugang zur Mod­erne. 1927 stellte er bere­its in der Wiener Seces­sion aus. Von 1935 bis 1939 Pro­fes­sur für All­ge­meine Malschule an der Akademie der Bilden­den Kün­ste. Teil­nahme an den Weltausstel­lun­gen in Brüs­sel 1935 und in Paris 1937. Ab 1939 Leitung des Aben­dak­tes. Nach dem Zweit­en Weltkrieg kurzzeit­ig Rek­tor an der Akademie. In den 50iger Jahren rege Reisetätigkeit (Spanien, Griechen­land, Ägypten). Es entste­hen die Seck­auer-Fresken. 1962 bis 1965 erneut Rek­tor an der Akademie, 1964 Bien­nale in Venedig. Her­bert Boeckl stirbt 1966 in Wien. 1980 — erste Ausstel­lungs­beteili­gung in der Galerie Welz.

Her­bert BOECKL wurde 1894 in Kla­gen­furt geboren. Zunächst studierte er an der Tech­nis­chen Hochschule in Wien Architek­tur. Nach dem Ersten Weltkrieg begann er als Auto­di­dakt zu malen, ging nach Berlin und Paler­mo, eine Reise 1923 nach Paris öffnete ihm den Zugang zur Mod­erne. 1927 stellte er bere­its in der Wiener Seces­sion aus. Von 1935 bis 1939 Pro­fes­sur für All­ge­meine Malschule an der Akademie der Bilden­den Kün­ste. Teil­nahme an den Weltausstel­lun­gen in Brüs­sel 1935 und in Paris 1937. Ab 1939 Leitung des Aben­dak­tes. Nach dem Zweit­en Weltkrieg kurzzeit­ig Rek­tor an der Akademie. In den 50iger Jahren rege Reisetätigkeit (Spanien, Griechen­land, Ägypten). Es entste­hen die Seck­auer-Fresken. 1962 bis 1965 erneut Rek­tor an der Akademie, 1964 Bien­nale in Venedig. Her­bert Boeckl stirbt 1966 in Wien. 1980 — erste Ausstel­lungs­beteili­gung in der Galerie Welz.


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