Her­bert BREITER wurde am 21. Feb­ru­ar 1927 in Lan­deshut im Riesen­ge­birge, Schle­sien, geboren. Ein Studi­um an der Dres­d­ner Akademie wurde durch den Kriegsaus­bruch vere­it­elt. 1945 kam Her­bert Bre­it­er nach Salzburg. Er bestand die Auf­nah­meprü­fung an der Kun­st­gewerbeschule in Salzburg (Voraus­set­zung für die Aufen­thalts­genehmi­gung in Öster­re­ich) und erhielt 1947 die öster­re­ichis­che Staats­bürg­er­schaft. Her­bert Bre­it­er begann als Auto­di­dakt zu malen, wurde Schüler von Max Peif­fer Waten­phul und lernte durch ihn andere Maler und Bild­hauer ken­nen. Er war Mit­glied des Art-Clubs, der Kün­st­ler­gruppe „Salzburg­er Gruppe“ und des Salzburg­er Kun­stvere­ins. 1957 erhielt Bre­it­er den Öster­re­ichis­chen Grafikpreis und den Theodor-Körn­er-Preis. 1992 fol­gt der Slavi-Soucek-Preis. Sein Leben und kün­st­lerisches Werk wur­den von zahlre­ichen Reisen in die Toskana, auf die Insel Pon­za, nach Dal­ma­tien, in die Süd­steier­mark und nach Griechen­land geprägt. Bre­it­er war ein­er der Organ­isatoren der Grafis­chen Werk­statt in Salzburg, die von Kün­stlern von nah und fern genutzt wurde, und förderte nachk­om­mende Maler, Zeich­n­er und Grafik­er. Her­bert Bre­it­er stirbt am 9. Okto­ber 1999 in Salzburg. 2012 wurde die his­torische Peter­swacht­bastei in der Salzburg­er Alt­stadt in die Her­bert-Bre­it­er-Ter­rasse umbenannt.
1964 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Her­bert BREITER wurde am 21. Feb­ru­ar 1927 in Lan­deshut im Riesen­ge­birge, Schle­sien, geboren. Ein Studi­um an der Dres­d­ner Akademie wurde durch den Kriegsaus­bruch vere­it­elt. 1945 kam Her­bert Bre­it­er nach Salzburg. Er bestand die Auf­nah­meprü­fung an der Kun­st­gewerbeschule in Salzburg (Voraus­set­zung für die Aufen­thalts­genehmi­gung in Öster­re­ich) und erhielt 1947 die öster­re­ichis­che Staats­bürg­er­schaft. Her­bert Bre­it­er begann als Auto­di­dakt zu malen, wurde Schüler von Max Peif­fer Waten­phul und lernte durch ihn andere Maler und Bild­hauer ken­nen. Er war Mit­glied des Art-Clubs, der Kün­st­ler­gruppe „Salzburg­er Gruppe“ und des Salzburg­er Kun­stvere­ins. 1957 erhielt Bre­it­er den Öster­re­ichis­chen Grafikpreis und den Theodor-Körn­er-Preis. 1992 fol­gt der Slavi-Soucek-Preis. Sein Leben und kün­st­lerisches Werk wur­den von zahlre­ichen Reisen in die Toskana, auf die Insel Pon­za, nach Dal­ma­tien, in die Süd­steier­mark und nach Griechen­land geprägt. Bre­it­er war ein­er der Organ­isatoren der Grafis­chen Werk­statt in Salzburg, die von Kün­stlern von nah und fern genutzt wurde, und förderte nachk­om­mende Maler, Zeich­n­er und Grafik­er. Her­bert Bre­it­er stirbt am 9. Okto­ber 1999 in Salzburg. 2012 wurde die his­torische Peter­swacht­bastei in der Salzburg­er Alt­stadt in die Her­bert-Bre­it­er-Ter­rasse umbenannt.
1964 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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