Kiku­gawa EIZAN (1787–1867) lernte die Malerei in der Werk­statt seines Vaters (Kun­st­maler). Nach Uta­maro zählt Eizan mit Toyoku­ni zu den führen­den Darstellern schön­er Frauen (bijin-ga). Vom großen Meis­ter Kita­gawa Uta­maro (um 1753/54–1806) stark bee­in­flusst wid­mete er sich bald der Darstel­lung von Schön­heit­en und entwick­elte einen für ihn kennze­ich­nen­den eige­nen Stil ste­hen­der ele­gan­ter Frauen in ruhiger Atmo­sphäre. Eizan fer­tigte zahlre­iche Holzschnitte. Seine Werke zählen zu den her­aus­ra­gend­sten Nach­fol­gern der Kun­st Uta­maros. Ab 1830 wid­mete er sich auss­chließlich der Malerei.

Kiku­gawa EIZAN (1787–1867) lernte die Malerei in der Werk­statt seines Vaters (Kun­st­maler). Nach Uta­maro zählt Eizan mit Toyoku­ni zu den führen­den Darstellern schön­er Frauen (bijin-ga). Vom großen Meis­ter Kita­gawa Uta­maro (um 1753/54–1806) stark bee­in­flusst wid­mete er sich bald der Darstel­lung von Schön­heit­en und entwick­elte einen für ihn kennze­ich­nen­den eige­nen Stil ste­hen­der ele­gan­ter Frauen in ruhiger Atmo­sphäre. Eizan fer­tigte zahlre­iche Holzschnitte. Seine Werke zählen zu den her­aus­ra­gend­sten Nach­fol­gern der Kun­st Uta­maros. Ab 1830 wid­mete er sich auss­chließlich der Malerei.


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