John­ny FRIEDLAENDER wurde 1912 in Pless/Oberschlesien geboren. Ab 1928 Besuch der Akademie der bilden­den Kün­ste in Bres­lau, Meis­terk­lasse für Malerei bei Otto Mueller. Erste Entwürfe für Radierun­gen und Lith­o­gra­phien entste­hen. 1930 Umzug nach Dres­den und erste Ausstel­lungs­beteili­gun­gen. 1933 Internierung. 1936 Flucht und Emi­gra­tion in die Tsche­choslowakei. Nach ein­er Ausstel­lung in Den Haag ver­lässt der Kün­stler Hol­land und erre­icht als poli­tis­ch­er Flüchtling Paris. 1939 kommt es zu ein­er erneuten Ver­haf­tung und Internierung. 1944 Rück­kehr nach Paris. Ab jet­zt wid­met er sich mehr und mehr der Radierung. 1952 Annahme der franzö­sis­chen Staats­bürg­er­schaft. 1966 nimmt er die Malerei wieder auf, die ersten Bilder seit 1940 entste­hen. 1966/67 Pro­fes­sur an der Salzburg­er Som­mer­akademie. Nach ein­er regen Ausstel­lungstätigkeit und zahlre­ichen Reisen stirbt der Kün­stler 1992 in Paris. 1977 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

John­ny FRIEDLAENDER wurde 1912 in Pless/Oberschlesien geboren. Ab 1928 Besuch der Akademie der bilden­den Kün­ste in Bres­lau, Meis­terk­lasse für Malerei bei Otto Mueller. Erste Entwürfe für Radierun­gen und Lith­o­gra­phien entste­hen. 1930 Umzug nach Dres­den und erste Ausstel­lungs­beteili­gun­gen. 1933 Internierung. 1936 Flucht und Emi­gra­tion in die Tsche­choslowakei. Nach ein­er Ausstel­lung in Den Haag ver­lässt der Kün­stler Hol­land und erre­icht als poli­tis­ch­er Flüchtling Paris. 1939 kommt es zu ein­er erneuten Ver­haf­tung und Internierung. 1944 Rück­kehr nach Paris. Ab jet­zt wid­met er sich mehr und mehr der Radierung. 1952 Annahme der franzö­sis­chen Staats­bürg­er­schaft. 1966 nimmt er die Malerei wieder auf, die ersten Bilder seit 1940 entste­hen. 1966/67 Pro­fes­sur an der Salzburg­er Som­mer­akademie. Nach ein­er regen Ausstel­lungstätigkeit und zahlre­ichen Reisen stirbt der Kün­stler 1992 in Paris. 1977 — erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


← zurück zur Archivliste