Friedrich ADUATZ wurde am 1. Juli 1907 in Pula/Istrien geboren. 1920 über­siedelte er mit sein­er Fam­i­lie in die Steier­mark. Adu­atz studierte an der Lehrerbil­dungsanstalt in Graz. Par­al­lel dazu besuchte er in den Jahren 1928 bis 1933 die Kun­st­gewerbeschule und die Lan­deskun­stschule in Graz (Abend­kurse bei Wil­helm Thöny), die Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien und absolvierte mehrere Stu­di­en­aufen­thalte in Verona (bei Piero Coel­li). Während der Som­mer­monate hielt sich Adu­atz häu­fig in Kärn­ten um den Nötsch­er Malkreis bei Franz Wiegele auf. Stu­di­en­reisen nach Ital­ien, Frankre­ich und Spanien fol­gten. Als Mit­glied der Sezes­sion Graz seit 1931, des Hagen­bun­des in Wien bis zu sein­er Auflö­sung 1938 und der Wiener Seces­sion ab 1945, nahm er an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land teil. Friedrich Adu­atz war als Lehrer tätig und nach dem Krieg Hauptschuldirek­tor in Voits­berg in der Steier­mark. In seinem kün­st­lerischen Schaf­fen lässt sich ab 1946 die Hin­wen­dung zum Informel erken­nen. Adu­atz war der Umgang mit der Farbe wichtig, in die er ein reduziertes For­mgerüst ein­tauchen ließ. Seine Malerei war weg­weisend für eine neue Kün­st­ler­gen­er­a­tion in Öster­re­ich. Friedrich Adu­atz stirbt am 22. Dezem­ber 1994 in Voits­berg in der Steier­mark. 1988 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Friedrich ADUATZ wurde am 1. Juli 1907 in Pula/Istrien geboren. 1920 über­siedelte er mit sein­er Fam­i­lie in die Steier­mark. Adu­atz studierte an der Lehrerbil­dungsanstalt in Graz. Par­al­lel dazu besuchte er in den Jahren 1928 bis 1933 die Kun­st­gewerbeschule und die Lan­deskun­stschule in Graz (Abend­kurse bei Wil­helm Thöny), die Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien und absolvierte mehrere Stu­di­en­aufen­thalte in Verona (bei Piero Coel­li). Während der Som­mer­monate hielt sich Adu­atz häu­fig in Kärn­ten um den Nötsch­er Malkreis bei Franz Wiegele auf. Stu­di­en­reisen nach Ital­ien, Frankre­ich und Spanien fol­gten. Als Mit­glied der Sezes­sion Graz seit 1931, des Hagen­bun­des in Wien bis zu sein­er Auflö­sung 1938 und der Wiener Seces­sion ab 1945, nahm er an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen im In- und Aus­land teil. Friedrich Adu­atz war als Lehrer tätig und nach dem Krieg Hauptschuldirek­tor in Voits­berg in der Steier­mark. In seinem kün­st­lerischen Schaf­fen lässt sich ab 1946 die Hin­wen­dung zum Informel erken­nen. Adu­atz war der Umgang mit der Farbe wichtig, in die er ein reduziertes For­mgerüst ein­tauchen ließ. Seine Malerei war weg­weisend für eine neue Kün­st­ler­gen­er­a­tion in Öster­re­ich. Friedrich Adu­atz stirbt am 22. Dezem­ber 1994 in Voits­berg in der Steier­mark. 1988 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


← zurück zur Archivliste