Ernst GRADISCHNIG, 1949 in Wiendorf in Kärnten geboren, beschäftigt sich seit 1968 mit Malerei. 1971 kam es zu ersten Kontakten mit Bildern von Herbert Boeckl, Jean Egger und Künstlern des Nötscher Kreises, Anton Kolig, Franz Wiegele und Anton Mahringer. In den Jahren 1972 bis 1974 studierte Gradischnig an der L‘Ècole ABC de Paris. 1978 absolvierte er eine druckgrafische Ausbildung in Salzburg bei Professor Herbert Breiter. Anschließend baute Gradischnig eine eigene Lithografiewerkstatt in Klagenfurt auf. 1989 folgte ein Aufenthalt im Stadtatelier von Klagenfurt in Paris. Bei Karl Schüssler in Wolfsberg erlernte Gradischnig 1990 die keramische Technik für Wandgestaltung. Seit 1979 führten Studien- und Arbeitsaufenthalte den Künstler u. a. nach Frankreich, Island, Kroatien, Italien, Namibia, Süd- und Nordafrika, Ungarn und Russland. 1993 zieht Ernst Gradischnig ins Atelierhaus in Witsch in Moosburg. Der Maler, Grafiker und Keramiker ist Mitglied beim Kärntner und Salzburger Kunstverein. Werke des Künstlers werden seit 1973 in zahlreichen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland präsentiert. Arbeiten Ernst Gradischnigs befinden sich im Besitz privater und öffentlicher Museen und Sammlungen, u.a. in der Albertina Wien, dem Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK), der Sammlung Leopold, Wien, der Sammlung Essl, Klosterneuburg, dem Strabag Kunstforum, Wien und der Sammlung Mobil Austria. Mit expressiven Pinselstrichen interpretiert Gradischnig das Wesen der Natur in unterschiedlichen Lichtsituationen. In seinen Landschaftsbildern zeigt er eine zweite Wirklichkeit in der die Farben gezielt Akzente setzen und das Atmosphärische entstehen lassen.
Ernst Gradischnig lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Witsch in Moosburg.
1980 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
Ernst GRADISCHNIG, 1949 in Wiendorf in Kärnten geboren, beschäftigt sich seit 1968 mit Malerei. 1971 kam es zu ersten Kontakten mit Bildern von Herbert Boeckl, Jean Egger und Künstlern des Nötscher Kreises, Anton Kolig, Franz Wiegele und Anton Mahringer. In den Jahren 1972 bis 1974 studierte Gradischnig an der L‘Ècole ABC de Paris. 1978 absolvierte er eine druckgrafische Ausbildung in Salzburg bei Professor Herbert Breiter. Anschließend baute Gradischnig eine eigene Lithografiewerkstatt in Klagenfurt auf. 1989 folgte ein Aufenthalt im Stadtatelier von Klagenfurt in Paris. Bei Karl Schüssler in Wolfsberg erlernte Gradischnig 1990 die keramische Technik für Wandgestaltung. Seit 1979 führten Studien- und Arbeitsaufenthalte den Künstler u. a. nach Frankreich, Island, Kroatien, Italien, Namibia, Süd- und Nordafrika, Ungarn und Russland. 1993 zieht Ernst Gradischnig ins Atelierhaus in Witsch in Moosburg. Der Maler, Grafiker und Keramiker ist Mitglied beim Kärntner und Salzburger Kunstverein. Werke des Künstlers werden seit 1973 in zahlreichen Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland präsentiert. Arbeiten Ernst Gradischnigs befinden sich im Besitz privater und öffentlicher Museen und Sammlungen, u.a. in der Albertina Wien, dem Museum Moderner Kunst Kärnten (MMKK), der Sammlung Leopold, Wien, der Sammlung Essl, Klosterneuburg, dem Strabag Kunstforum, Wien und der Sammlung Mobil Austria. Mit expressiven Pinselstrichen interpretiert Gradischnig das Wesen der Natur in unterschiedlichen Lichtsituationen. In seinen Landschaftsbildern zeigt er eine zweite Wirklichkeit in der die Farben gezielt Akzente setzen und das Atmosphärische entstehen lassen.
Ernst Gradischnig lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Witsch in Moosburg.
1980 – erste Ausstellung in der Galerie Welz.
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