Suzu­ki HARUNOBU (um 1725–1770) zählt zu den bedeu­tend­sten Holzschnit­tkün­stlern sein­er Zeit. Im 18. Jh. trug er einen entschei­den­den Beitrag zur Entwick­lung des Viel­far­ben­drucks (nishiki‑e) bei, der 1765 seinen Höhep­unkt erre­ichte. Mit der Darstel­lung schön­er Frauen (bijin-ga) Entwür­fen für Bild­kalen­der (e‑goyomi), Gedichte‑, Kalen­der- und Neu­jahrs­blät­ter (suri­mono), Par­o­di­en (mitate‑e), ero­tis­chen Darstel­lun­gen (shun­ga) und Schaus­piel­er-Porträts (yakusha-ehon) wurde Harunobu zu einem der führen­den Kün­stlern sein­er Zeit. Harunobus Werke weisen eine eigene prachtvolle, ele­gante Note auf. Seine Arbeit­en zählen zu den Meis­ter­w­erken der bijin-ga-Malerei.

Suzu­ki HARUNOBU (um 1725–1770) zählt zu den bedeu­tend­sten Holzschnit­tkün­stlern sein­er Zeit. Im 18. Jh. trug er einen entschei­den­den Beitrag zur Entwick­lung des Viel­far­ben­drucks (nishiki‑e) bei, der 1765 seinen Höhep­unkt erre­ichte. Mit der Darstel­lung schön­er Frauen (bijin-ga) Entwür­fen für Bild­kalen­der (e‑goyomi), Gedichte‑, Kalen­der- und Neu­jahrs­blät­ter (suri­mono), Par­o­di­en (mitate‑e), ero­tis­chen Darstel­lun­gen (shun­ga) und Schaus­piel­er-Porträts (yakusha-ehon) wurde Harunobu zu einem der führen­den Kün­stlern sein­er Zeit. Harunobus Werke weisen eine eigene prachtvolle, ele­gante Note auf. Seine Arbeit­en zählen zu den Meis­ter­w­erken der bijin-ga-Malerei.


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