Oskar KOKOSCHKA wurde 1886 in Pöch­larn geboren. 1905 bis 1909 Studi­um an der Wiener Kun­st­gewerbeschule. 1907 bis 1909 Mitar­beit­er der „Wiener Werk­stätte“. 1908 Beteili­gung an der „Kun­stschau“. 1914 frei­willige Mel­dung zum Mil­itär. 1915 schwere Ver­wun­dung an der gal­izis­chen Front. 1919 erhält Kokosch­ka eine Pro­fes­sur an der Dres­d­ner Akademie. 1922 Teil­nahme an der Bien­nale in Venedig. Auf­gabe der Dres­d­ner Pro­fes­sur. 1923 bis 1930 fol­gen zahlre­iche Reisen. 1933 Rück­kehr nach Wien. 1938 Emi­gra­tion von Prag nach Lon­don. 1947 Annahme der englis­chen Staats-bürg­er­schaft. 1949 erste Reise in die USA. 1953 Mit­be­grün­der der „Schule des Sehens“ an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie für bildende Kun­st in Salzburg. Über­sied­lung nach Vil­leneuve am Gen­fer See.
1975 Wieder­an­nahme der öster­re­ichis­chen Staats­bürg­er­schaft. Oskar Kokosch­ka stirbt 1980 in Montreux.
1934 – erste Ausstel­lungs­beteili­gung, 1935 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.

Oskar KOKOSCHKA wurde 1886 in Pöch­larn geboren. 1905 bis 1909 Studi­um an der Wiener Kun­st­gewerbeschule. 1907 bis 1909 Mitar­beit­er der „Wiener Werk­stätte“. 1908 Beteili­gung an der „Kun­stschau“. 1914 frei­willige Mel­dung zum Mil­itär. 1915 schwere Ver­wun­dung an der gal­izis­chen Front. 1919 erhält Kokosch­ka eine Pro­fes­sur an der Dres­d­ner Akademie. 1922 Teil­nahme an der Bien­nale in Venedig. Auf­gabe der Dres­d­ner Pro­fes­sur. 1923 bis 1930 fol­gen zahlre­iche Reisen. 1933 Rück­kehr nach Wien. 1938 Emi­gra­tion von Prag nach Lon­don. 1947 Annahme der englis­chen Staats-bürg­er­schaft. 1949 erste Reise in die USA. 1953 Mit­be­grün­der der „Schule des Sehens“ an der Inter­na­tionalen Som­mer­akademie für bildende Kun­st in Salzburg. Über­sied­lung nach Vil­leneuve am Gen­fer See.
1975 Wieder­an­nahme der öster­re­ichis­chen Staats­bürg­er­schaft. Oskar Kokosch­ka stirbt 1980 in Montreux.
1934 – erste Ausstel­lungs­beteili­gung, 1935 – erste Einze­lausstel­lung in der Galerie Welz.


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