Anton MAHRINGER wurde 1902 in Neuhausen in Würt­tem­berg geboren. 1925 bis 1930 Studi­um an der Kun­stakademie in Stuttgart bei Arnold Wald­schmidt und Anton Kolig. Mit dem in Kärn­ten behei­mateten Kolig untern­immt Mahringer seine erste Reise nach Nötsch ins Kärnt­ner Gail­tal, wohin er 1931 ganz über­siedelt. Ab 1944 lebt er in St. Geor­gen im Gail­tal. Neben Porträt und Stil­lleben ist die Land­schafts­malerei Mahringers Haupt­the­ma. Nach seinen expres­sion­is­tis­chen Anfän­gen, entwick­elt er einen per­sön­lichen, abstrahieren­den Mal­stil, der sich durch Har­monie von Farbfläche und Strich ausze­ich­net. Er zählt mit Anton Kolig, Franz Wiegele und Ger­hart Fran­kl zu den Hauptvertretern des Nötsch­er Kreis­es. Anton Mahringer stirbt 1974 in St. Geor­gen im Gail­tal. 1953 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Anton MAHRINGER wurde 1902 in Neuhausen in Würt­tem­berg geboren. 1925 bis 1930 Studi­um an der Kun­stakademie in Stuttgart bei Arnold Wald­schmidt und Anton Kolig. Mit dem in Kärn­ten behei­mateten Kolig untern­immt Mahringer seine erste Reise nach Nötsch ins Kärnt­ner Gail­tal, wohin er 1931 ganz über­siedelt. Ab 1944 lebt er in St. Geor­gen im Gail­tal. Neben Porträt und Stil­lleben ist die Land­schafts­malerei Mahringers Haupt­the­ma. Nach seinen expres­sion­is­tis­chen Anfän­gen, entwick­elt er einen per­sön­lichen, abstrahieren­den Mal­stil, der sich durch Har­monie von Farbfläche und Strich ausze­ich­net. Er zählt mit Anton Kolig, Franz Wiegele und Ger­hart Fran­kl zu den Hauptvertretern des Nötsch­er Kreis­es. Anton Mahringer stirbt 1974 in St. Geor­gen im Gail­tal. 1953 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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