Hannes MLENEK wurde am 30. Mai 1949 in Wiener Neustadt geboren. Sein ursprünglich­es Beruf­sziel, die Fliegerei, find­et 1968 ein abruptes Ende. Durch den Absturz eines Fre­un­des find­et ein radikales Umdenken statt. Mlenek über­siedelte nach Wien und war ab 1970 Gasthör­er bei Adolf Frohn­er und Carl Unger an der Hochschule für ange­wandte Kun­st in Wien. Hannes Mlenek ist in erster Lin­ie Zeich­n­er. Seit 1976 ist er als freis­chaf­fend­er Kün­stler tätig. Das zen­trale The­ma sein­er Bild­schöp­fun­gen ist der men­schliche Kör­p­er. Der expres­sive, kraftvolle Aus­druck sein­er Arbeit­en, in meist überdi­men­sion­ierten Bild­for­mat­en, zeich­net schemen­hafte For­men des men­schlichen Kör­pers. Mlenek hat kon­se­quent ein Werk entwick­elt, das sowohl im Bere­ich des Gestisch-Expres­siv­en, als auch im Bere­ich des Fig­u­ra­tiv­en, anzusiedeln ist. Ab 1978 beteiligt sich der Kün­stler an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen und erhielt Preise, Stipen­di­en und Anerken­nun­gen. Zulet­zt waren seine Arbeit­en, Werkzyklen und Instal­la­tio­nen in Ausstel­lun­gen u. a. im Leopold Muse­um in Wien, in der Grenz Kun­st Halle in Jen­ners­dorf und im Muse­um Anger­lehn­er in Thal­heim bei Wels zu sehen. Mlenek lebt und arbeit­et in Wien. Seit 2016 ste­ht dem Kün­stler ein Bild­hauer­ate­lier des Bun­des im Wiener Prater zur Verfügung.
2002 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Hannes MLENEK wurde am 30. Mai 1949 in Wiener Neustadt geboren. Sein ursprünglich­es Beruf­sziel, die Fliegerei, find­et 1968 ein abruptes Ende. Durch den Absturz eines Fre­un­des find­et ein radikales Umdenken statt. Mlenek über­siedelte nach Wien und war ab 1970 Gasthör­er bei Adolf Frohn­er und Carl Unger an der Hochschule für ange­wandte Kun­st in Wien. Hannes Mlenek ist in erster Lin­ie Zeich­n­er. Seit 1976 ist er als freis­chaf­fend­er Kün­stler tätig. Das zen­trale The­ma sein­er Bild­schöp­fun­gen ist der men­schliche Kör­p­er. Der expres­sive, kraftvolle Aus­druck sein­er Arbeit­en, in meist überdi­men­sion­ierten Bild­for­mat­en, zeich­net schemen­hafte For­men des men­schlichen Kör­pers. Mlenek hat kon­se­quent ein Werk entwick­elt, das sowohl im Bere­ich des Gestisch-Expres­siv­en, als auch im Bere­ich des Fig­u­ra­tiv­en, anzusiedeln ist. Ab 1978 beteiligt sich der Kün­stler an zahlre­ichen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen und erhielt Preise, Stipen­di­en und Anerken­nun­gen. Zulet­zt waren seine Arbeit­en, Werkzyklen und Instal­la­tio­nen in Ausstel­lun­gen u. a. im Leopold Muse­um in Wien, in der Grenz Kun­st Halle in Jen­ners­dorf und im Muse­um Anger­lehn­er in Thal­heim bei Wels zu sehen. Mlenek lebt und arbeit­et in Wien. Seit 2016 ste­ht dem Kün­stler ein Bild­hauer­ate­lier des Bun­des im Wiener Prater zur Verfügung.
2002 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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