Kurt MOLDOVAN wurde 1918 in Wien geboren. 1938 gibt er den Beruf des Fein­mechanikers auf und begin­nt das Studi­um der Gebrauchs- und Illus­tra­tions-grafik an der Wiener Kun­st­gewerbeschule. Nach fünf Jahren als Sol­dat an der Ost­front kehrt er 1950 nach Wien zurück und begin­nt das Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien, Meis­terk­lasse Sergius Pauser und Aben­dakt Her­bert Boeckl. Als Grün­dungsmit­glied der öster­re­ichis­chen Sek­tion des Art Club 1946/47 nimmt Moldovan regelmäßig an inter­na­tionalen Ausstel­lun­gen teil. Zahlre­iche Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen fol­gen. Arbeit­saufen­thalte und Stu­di­en-reisen führen Moldovan quer durch Europa und u. a. auch nach Mexiko und in die USA. 1968 erhält er den Großen Öster­re­ichis­chen Staat­spreis. Kurt Moldovan stirbt 1977 in Wien. 1970 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Kurt MOLDOVAN wurde 1918 in Wien geboren. 1938 gibt er den Beruf des Fein­mechanikers auf und begin­nt das Studi­um der Gebrauchs- und Illus­tra­tions-grafik an der Wiener Kun­st­gewerbeschule. Nach fünf Jahren als Sol­dat an der Ost­front kehrt er 1950 nach Wien zurück und begin­nt das Studi­um an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien, Meis­terk­lasse Sergius Pauser und Aben­dakt Her­bert Boeckl. Als Grün­dungsmit­glied der öster­re­ichis­chen Sek­tion des Art Club 1946/47 nimmt Moldovan regelmäßig an inter­na­tionalen Ausstel­lun­gen teil. Zahlre­iche Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen fol­gen. Arbeit­saufen­thalte und Stu­di­en-reisen führen Moldovan quer durch Europa und u. a. auch nach Mexiko und in die USA. 1968 erhält er den Großen Öster­re­ichis­chen Staat­spreis. Kurt Moldovan stirbt 1977 in Wien. 1970 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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