Agnes MUTHSPIEL wurde 1914 in Salzburg geboren. Die Auto­di­dak­tin gilt als Vertreterin der Salzburg­er Nachkriegs­malerei. Nach lit­er­arischen Anfän­gen wen­det sich Agnes Muth­spiel sehr schnell der Malerei zu. Nach Kriegsende begin­nt sie, angeregt durch die Bekan­ntschaft mit vie­len Kün­stlern, u. a. Max Peif­fer Waten­phul, Cas­par Neher und Her­bert Bre­it­er, zu malen. Es begin­nt eine inten­sive Auseinan­der­set­zung mit der Kun­st. Ihr Ate­lier auf dem Mönchs­berg Nr. 9 in Salzburg wird zum Tre­ff­punkt von Kün­stlern und Intellek­tuellen. Agnes Muth­spiel wird Mit­glied des Art-Clubs und Mit­glied der 1952 gegrün­de­ten Salzburg­er Gruppe. Reisen mit Maler­fre­un­den führen sie immer wieder nach Rom und auf die ital­ienis­che Insel Pon­za. Agnes Muth­spiel stirbt 1966 in Salzburg. 1963 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Agnes MUTHSPIEL wurde 1914 in Salzburg geboren. Die Auto­di­dak­tin gilt als Vertreterin der Salzburg­er Nachkriegs­malerei. Nach lit­er­arischen Anfän­gen wen­det sich Agnes Muth­spiel sehr schnell der Malerei zu. Nach Kriegsende begin­nt sie, angeregt durch die Bekan­ntschaft mit vie­len Kün­stlern, u. a. Max Peif­fer Waten­phul, Cas­par Neher und Her­bert Bre­it­er, zu malen. Es begin­nt eine inten­sive Auseinan­der­set­zung mit der Kun­st. Ihr Ate­lier auf dem Mönchs­berg Nr. 9 in Salzburg wird zum Tre­ff­punkt von Kün­stlern und Intellek­tuellen. Agnes Muth­spiel wird Mit­glied des Art-Clubs und Mit­glied der 1952 gegrün­de­ten Salzburg­er Gruppe. Reisen mit Maler­fre­un­den führen sie immer wieder nach Rom und auf die ital­ienis­che Insel Pon­za. Agnes Muth­spiel stirbt 1966 in Salzburg. 1963 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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