Max PEIFFER WATENPHUL wurde 1896 in Weferlingen/Sachsen-Anhalt geboren. Von 1914 bis 1918 studierte er Medizin und in weiterer Folge Jurisprudenz. Er promovierte in Würzburg über Kirchenrecht. Von 1919 bis 1921 war er am Bauhaus in Weimar (Vorkurs von Johannes Itten) und schloss Freundschaften mit Schwitters, Schlemmer, Gerhard Marcks und Else Lasker-Schüler. Ab 1922 unternahm er die ersten Reisen nach Salzburg, Wien und Italien. Von 1927 bis 1931 übernahm er eine Lehrtätigkeit an der Folkwangschule in Essen. Ab 1933 hielt er sich vorwiegend in Italien auf. 1941 bis 1943 folgten eine Lehrtätigkeit an der Textilfachschule in Krefeld und von 1943 bis 1944 an der Kunstgewerbeschule in Salzburg. 1946 flüchtete er nach Venedig und übersiedelte 1958 nach Rom. 1965 wurde er zum Mitglied der Bayrischen Akademie der Wissenschaft und Künste ernannt. 1976 starb Max Peiffer Watenphul in Rom. 1950 – erste Ausstellungsbeteiligung, 1963 – erste Einzelausstellung in der Galerie Welz.
Max PEIFFER WATENPHUL wurde 1896 in Weferlingen/Sachsen-Anhalt geboren. Von 1914 bis 1918 studierte er Medizin und in weiterer Folge Jurisprudenz. Er promovierte in Würzburg über Kirchenrecht. Von 1919 bis 1921 war er am Bauhaus in Weimar (Vorkurs von Johannes Itten) und schloss Freundschaften mit Schwitters, Schlemmer, Gerhard Marcks und Else Lasker-Schüler. Ab 1922 unternahm er die ersten Reisen nach Salzburg, Wien und Italien. Von 1927 bis 1931 übernahm er eine Lehrtätigkeit an der Folkwangschule in Essen. Ab 1933 hielt er sich vorwiegend in Italien auf. 1941 bis 1943 folgten eine Lehrtätigkeit an der Textilfachschule in Krefeld und von 1943 bis 1944 an der Kunstgewerbeschule in Salzburg. 1946 flüchtete er nach Venedig und übersiedelte 1958 nach Rom. 1965 wurde er zum Mitglied der Bayrischen Akademie der Wissenschaft und Künste ernannt. 1976 starb Max Peiffer Watenphul in Rom. 1950 – erste Ausstellungsbeteiligung, 1963 – erste Einzelausstellung in der Galerie Welz.











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