Alois RIEDL wurde 1935 in St. Marienkirchen bei Schärd­ing in Oberöster­re­ich geboren. Ab 1960 kam es zu ersten Kon­tak­ten zur Bilden­den Kun­st und spätestens ab 1970 set­zte eine ziel­gerichtete malerische Entwick­lung ein. 1976 erhielt er den Kul­tur­preis des Lan­des Oberöster­re­ich und 1983 ein Staatsstipendi­um. 1993 nahm er am Maler­sym­po­sium in Wer­fen teil. Der Kün­stler war und ist in zahlre­ichen nationalen und inter­na­tionalen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen vertreten. Die Gegen­stände sein­er Bilder sind Alltäglich­es, zer­schlis­sene Sofas, Fau­teuils und klap­prige Ses­sel. In sein­er Malerei drückt er das Frag­men­tarische und Brüchige der Gegen­stände aus – auch mit Spiegel­bild der eige­nen Befind­lichkeit. Erscheinen die Motive auf den ersten Blick abstrakt, tritt nach län­gerem Betra­cht­en das Gegen­ständliche in den Vorder­grund. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Brun­nen­thal bei Schärd­ing. 1969 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Alois RIEDL wurde 1935 in St. Marienkirchen bei Schärd­ing in Oberöster­re­ich geboren. Ab 1960 kam es zu ersten Kon­tak­ten zur Bilden­den Kun­st und spätestens ab 1970 set­zte eine ziel­gerichtete malerische Entwick­lung ein. 1976 erhielt er den Kul­tur­preis des Lan­des Oberöster­re­ich und 1983 ein Staatsstipendi­um. 1993 nahm er am Maler­sym­po­sium in Wer­fen teil. Der Kün­stler war und ist in zahlre­ichen nationalen und inter­na­tionalen Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs­beteili­gun­gen vertreten. Die Gegen­stände sein­er Bilder sind Alltäglich­es, zer­schlis­sene Sofas, Fau­teuils und klap­prige Ses­sel. In sein­er Malerei drückt er das Frag­men­tarische und Brüchige der Gegen­stände aus – auch mit Spiegel­bild der eige­nen Befind­lichkeit. Erscheinen die Motive auf den ersten Blick abstrakt, tritt nach län­gerem Betra­cht­en das Gegen­ständliche in den Vorder­grund. Der Kün­stler lebt und arbeit­et in Brun­nen­thal bei Schärd­ing. 1969 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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