Annerose RIEDL wurde 1949 in Pas­sau geboren. Die Auto­di­dak­tin begann erst 1980 mit plas­tis­chen Arbeit­en. Seit 1985 Ausstel­lungstätigkeit im In- und Aus­land. 2001 Erhalt des Moldau-Stipendi­ums im Egon Schiele Art Cen­trum in Kru­mau. 2005 Lan­deskul­tur­preis für Bildende Kun­st. Annerose Riedl schafft aus­drucksstarke, selb­st­be­wusste Per­sön­lichkeit­en aus Holz, genauer aus Lin­den­holz, geschnitzt aus einem Stück. Auf Sock­eln set­zt sie ihre Fig­uren in Szene. Sie hat das Figür­liche zu ein­er Grund­kon­stante in ihrem Werk gemacht. Die aus ihrem bevorzugten Arbeits­ma­te­r­i­al Holz geschaf­fe­nen archais­chen Kör­p­er, meist weib­lich­er Natur, überzeu­gen in ihrer Klarheit. Annerose Riedl lebt und arbeit­et in Brun­nen­thal bei Schärd­ing. 2000 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Annerose RIEDL wurde 1949 in Pas­sau geboren. Die Auto­di­dak­tin begann erst 1980 mit plas­tis­chen Arbeit­en. Seit 1985 Ausstel­lungstätigkeit im In- und Aus­land. 2001 Erhalt des Moldau-Stipendi­ums im Egon Schiele Art Cen­trum in Kru­mau. 2005 Lan­deskul­tur­preis für Bildende Kun­st. Annerose Riedl schafft aus­drucksstarke, selb­st­be­wusste Per­sön­lichkeit­en aus Holz, genauer aus Lin­den­holz, geschnitzt aus einem Stück. Auf Sock­eln set­zt sie ihre Fig­uren in Szene. Sie hat das Figür­liche zu ein­er Grund­kon­stante in ihrem Werk gemacht. Die aus ihrem bevorzugten Arbeits­ma­te­r­i­al Holz geschaf­fe­nen archais­chen Kör­p­er, meist weib­lich­er Natur, überzeu­gen in ihrer Klarheit. Annerose Riedl lebt und arbeit­et in Brun­nen­thal bei Schärd­ing. 2000 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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