Emil SCHUMACHER wurde 1912 in Hagen in West­falen geboren. 1932 Studi­um an der Kun­st­gewerbeschule Dortmund.
Ab 1935 als freier Maler tätig. 1947 Grün­dung der Kün­stlervere­ini­gung „junger west­en“. Ab 1955 Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs-beteili­gun­gen im In- und Aus­land. 1958 bis 1960 Pro­fes­sur an der Hochschule für Bildende Kün­ste in Ham­burg. 1966 bis 1977 Pro­fes­sor an der Staatlichen Akademie der bilden­den Kün­ste in Karl­sruhe. 1967 bis 1968 Gast­pro­fes­sor an der Min­neapo­lis School of Art.
Seit 1968 Mit­glied der Akademie der Kün­ste, Berlin. Seit 1982 Mit­glied des Ordens „Pour le Mérite“ für Wis­senschaften und Kun­st. 1985 Ehren­gast der Deutschen Akademie Rom. 1991 Gast­pro­fes­sor beim Con­cor­so Supe­ri­ore Inter­nazionale del Dis­eg­no in Como. Ab 1999 Mit­glied der Säch­sis­chen Akademie der Kün­ste, Dres­den. Emil Schu­mach­er, aus­geze­ich­net mit zahlre­ichen Preisen und Ehrun­gen, stirbt 1999 in San José auf Ibiza. 2007 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

Emil SCHUMACHER wurde 1912 in Hagen in West­falen geboren. 1932 Studi­um an der Kun­st­gewerbeschule Dortmund.
Ab 1935 als freier Maler tätig. 1947 Grün­dung der Kün­stlervere­ini­gung „junger west­en“. Ab 1955 Ausstel­lun­gen und Ausstel­lungs-beteili­gun­gen im In- und Aus­land. 1958 bis 1960 Pro­fes­sur an der Hochschule für Bildende Kün­ste in Ham­burg. 1966 bis 1977 Pro­fes­sor an der Staatlichen Akademie der bilden­den Kün­ste in Karl­sruhe. 1967 bis 1968 Gast­pro­fes­sor an der Min­neapo­lis School of Art.
Seit 1968 Mit­glied der Akademie der Kün­ste, Berlin. Seit 1982 Mit­glied des Ordens „Pour le Mérite“ für Wis­senschaften und Kun­st. 1985 Ehren­gast der Deutschen Akademie Rom. 1991 Gast­pro­fes­sor beim Con­cor­so Supe­ri­ore Inter­nazionale del Dis­eg­no in Como. Ab 1999 Mit­glied der Säch­sis­chen Akademie der Kün­ste, Dres­den. Emil Schu­mach­er, aus­geze­ich­net mit zahlre­ichen Preisen und Ehrun­gen, stirbt 1999 in San José auf Ibiza. 2007 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.


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