Ernst Skrič­ka wurde 1946 in Wien geboren. Von 1964 bis 1970 absolvierte er das Studi­um der Grafik an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Prof. Max­i­m­il­ian Melch­er, sowie das Studi­um der Kun­st- und Werk­erziehung. Par­al­lel dazu studierte er Geschichte, Kun­st­geschichte und Philoso­phie an der Uni­ver­sität Wien. In den Jahren 1975 bis 2008 war er Pro­fes­sor für Bild­ner­ische Erziehung an der Päd­a­gogis­chen Akademie in Wien-Stre­bers­dorf. Der Kün­stler erhielt zahlre­iche Ausze­ich­nun­gen, u.a. den Öster­re­ichis­chen Staats­förderung­spreis für bildende Kun­st, den Kul­tur­förderung­spreis des Lan­des Niederöster­re­ich und das Öster­re­ichis­che Ehrenkreuz für Wis­senschaft und Kun­st I. Klasse. Im Œuvre Ernst Skričkas ste­ht der Men­sch im Mit­telpunkt, vor allem dessen physis­che und psy­chis­che Befind­lichkeit. Es ist diese span­nungsre­iche Bal­ance zwis­chen Fes­thal­ten und Offen­lassen, um die es Skrič­ka bei seinen Bilderfind­un­gen ging. Seine Werke sind in zahlre­ichen öffentlichen Samm­lun­gen vertreten u.a. Alberti­na, Wien; Kun­st­fo­rum Stra­bag, Wien; Lentos Kun­st­mu­se­um, Linz; Samm­lung Leopold, Wien; MUMOK, Wien; Muse­um der Mod­erne, Salzburg; uvm. Ernst Skrič­ka stirbt am 29. Juni 2020 in Weitra/Niederösterreich. 1986 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

 

Ernst Skrič­ka wurde 1946 in Wien geboren. Von 1964 bis 1970 absolvierte er das Studi­um der Grafik an der Akademie der bilden­den Kün­ste in Wien bei Prof. Max­i­m­il­ian Melch­er, sowie das Studi­um der Kun­st- und Werk­erziehung. Par­al­lel dazu studierte er Geschichte, Kun­st­geschichte und Philoso­phie an der Uni­ver­sität Wien. In den Jahren 1975 bis 2008 war er Pro­fes­sor für Bild­ner­ische Erziehung an der Päd­a­gogis­chen Akademie in Wien-Stre­bers­dorf. Der Kün­stler erhielt zahlre­iche Ausze­ich­nun­gen, u.a. den Öster­re­ichis­chen Staats­förderung­spreis für bildende Kun­st, den Kul­tur­förderung­spreis des Lan­des Niederöster­re­ich und das Öster­re­ichis­che Ehrenkreuz für Wis­senschaft und Kun­st I. Klasse. Im Œuvre Ernst Skričkas ste­ht der Men­sch im Mit­telpunkt, vor allem dessen physis­che und psy­chis­che Befind­lichkeit. Es ist diese span­nungsre­iche Bal­ance zwis­chen Fes­thal­ten und Offen­lassen, um die es Skrič­ka bei seinen Bilderfind­un­gen ging. Seine Werke sind in zahlre­ichen öffentlichen Samm­lun­gen vertreten u.a. Alberti­na, Wien; Kun­st­fo­rum Stra­bag, Wien; Lentos Kun­st­mu­se­um, Linz; Samm­lung Leopold, Wien; MUMOK, Wien; Muse­um der Mod­erne, Salzburg; uvm. Ernst Skrič­ka stirbt am 29. Juni 2020 in Weitra/Niederösterreich. 1986 – erste Ausstel­lung in der Galerie Welz.

 


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